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Berlin: Sonderfahrten im Traditionszug: S-Bahn erinnert an Grenzstation

Mit Sonderfahrten im Traditionszug aus den fünfziger Jahren hat die S-Bahn am Sonntag an das Ende des Bahnhofs Friedrichstraße als Grenzstation vor genau zehn Jahren erinnert. Für die Fahrten mussten die Berliner zwölf Mark zahlen und bekamen dafür einen historischen Sonderstempel, teilte die S-Bahn am Sonntag mit.

Mit Sonderfahrten im Traditionszug aus den fünfziger Jahren hat die S-Bahn am Sonntag an das Ende des Bahnhofs Friedrichstraße als Grenzstation vor genau zehn Jahren erinnert. Für die Fahrten mussten die Berliner zwölf Mark zahlen und bekamen dafür einen historischen Sonderstempel, teilte die S-Bahn am Sonntag mit. Am 2. Juli 1990 fuhr um 03.49 Uhr der erste Zug der neuen, durchgehenden Linie S 3 von Erkner nach Wannsee. Seit 1961 waren die S-Bahn-Teilnetze in Berlin getrennt.

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