
Moritz Holfelders "Der Palast der Republik - Aufstieg und Fall eines symbolischen Gebäudes" ist ein Nachruf auf den Vorzeigebau der DDR. In 27 Porträts erzählen zum Teil erzählen teils Prominente Menschen ihre Palast-Begegnungen.
Moritz Holfelders "Der Palast der Republik - Aufstieg und Fall eines symbolischen Gebäudes" ist ein Nachruf auf den Vorzeigebau der DDR. In 27 Porträts erzählen zum Teil erzählen teils Prominente Menschen ihre Palast-Begegnungen.
Bratwurstfett, Ketchup-Reste und "Millionen von Kaugummis": Der Alexanderplatz ist in einem schlechten Zustand, wie Bürgermeister Klaus Wowereit findet. Die regelmäßige Reinigung mit Spezialgerät soll Abhilfe schaffen - für fünfstellige Beträge.
"Der Baader-Meinhof-Komplex" hat am Mittwochabend im Delphi-Kino Premiere gefeiert. Auf dem roten Teppich tummelte sich viel Filmprominenz. Die Geschichte der RAF soll nach den Ansprüchen des Regisseurs Uli Eidel möglichst authentisch wiedergegeben sein.
In zünftiger Atmosphäre sind die Spitzenleute von CSU, CDU und SPD im bayerischen Festzelt gegenüber des Roten Rathauses zusammengekommen. Doch die Politiker ließen ihre Chancen, Wahlkampf zu machen, ungenutzt.
„Du bist die Stadt“, schmetterten die Bläck Föös. Mitten unter ihnen stand Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Jürgen Rüttgers (CDU) und sang inbrünstig mit.
Dass die dümmsten Bauern nicht immer nur die dicksten Kartoffeln ernten, sondern manchmal auch die besten Moderatorinnen bekommen, stellte gestern Abend RTL-Moderator Peter Kloeppel erfreut fest, als er seiner Kollegin Inka Bause für ihre Sendung "Bauer sucht Frau" die „Goldene Henne“ in der Kategorie „Beliebteste Moderation“ überreichen durfte. Zum vierzehnten Mal wurde Deutschlands wichtigster Publikumspreis gestern im Friedrichstadtpalast vergeben, mit dem an die 1991 verstorbene Berliner Entertainerin Helga „Henne“ Hahnemann erinnert werden soll.
Bayern eröffnen ihr Berliner Oktoberfest
In der Ausgabe des Tagesspiegels vom Mittwoch haben wir über das Hoffest des Regierenden Bürgermeisters berichtet. Leider haben wir in der Bildunterschrift zu dem Text Kirsten Harms aus Versehen zur Indendantin des Deutschen Theaters gemacht.
Es wird schwer politisiert in diesem Roman um den Mord an Walther Rathenau. Das geht auch nicht anders in einem Krimi, der 1922 in Berlin spielt.
Die Tolle sitzt. Fest gesprayt und so unverrückbar auf den Kopf zementiert, dass selbst ein Orkan sie nicht ins Wanken bringen kann und schon gar nicht das bisschen Rock ’n’ Roll.
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