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Stadtleben: Seit 60 Jahren unabhängig

Am Dienstagabend entfiel der deutsche Händedruck im Haus der Kulturen der Welt. Mit einem freundlichen „Namaste“ und gefalteten Händen erwarteten indische Empfangsdamen die Gäste.

Am Dienstagabend entfiel der deutsche Händedruck im Haus der Kulturen der Welt. Mit einem freundlichen „Namaste“ und gefalteten Händen erwarteten indische Empfangsdamen die Gäste. Mit farbenfrohen Kostümen und ausdrucksstarken Gesten schwebten Rekha Tandon und ihre Gruppe dazu durch die Räume. „Dhara“ heißt der klassische Tanz, der aufgeführt wurde. Mit einem Zitat von Jawaharnal Nehru, dem ersten Premierminister Indiens, begrüßte die Botschafterin Meera Shankar im fliederfarbenen Sari das Publikum: „Genau um Mitternacht, wenn die Welt schläft, wird Indien zum Leben und zur Freiheit erwachen.“ Indien feierte sechzig Jahre Unabhängigkeit. Bevor zum Empfang gebeten wurde, erhoben sich die rund 800 Gäste zur indischen Nationalhymne: Darunter waren der Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Volker Kauder, der ehemalige Staatssekretär im Auswärtigen Amt Gunter Pleuger sowie der Sozialdemokrat und ehemalige Bürgermeister Hamburgs Hans Ulrich Klose. kala

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