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STADT, LAND, LEUTE: Malzkaffee zum Frühstück

Die Grüne Woche will den Berlinern Lust aufs Landleben machen. Dabei heißt es doch immer, Berlin sei auch nur ein Dorf.

Die Grüne Woche will den Berlinern Lust aufs Landleben machen. Dabei heißt es doch immer, Berlin sei auch nur ein Dorf. Wir haben Städter gefunden, in deren Leben die Landwirtschaft eine Rolle spielt, und sie vor die Wahl gestellt: Was ist Ihnen lieber, Stadt oder Land?

Taxi oder Trecker?

Trecker. Mir macht es Spaß, so ein großes Gefährt zu fahren. Trecker gehören zum landwirtschaftlichen Alltag, Treckerfahren vermittelt mir ein bestimmtes Lebensgefühl. Allerdings bin ich wegen meines jetzigen Jobs ziemlich aus der Übung. Taxi fahre ich aber noch seltener.

Mojito oder Malzkaffee?

Eigentlich mag ich beides und würde es je nach Anlass trinken. Zum Frühstück dann aber doch schon lieber Malzkaffee.

Sushi oder Soljanka?

Beides nicht meine Favoriten, esse ich aber hin und wieder.

Goldfisch oder Gans?

Eine Gans finde ich spannender, sie ist in meinen Augen das kommunikativere Tier, da bin ich doch ganz von dem Verhaltensforscher Konrad Lorenz geprägt. Ich bin aber auch keine Aquarienfreundin. Außerdem: Finden Sie die Frage nicht ein wenig kritisch? Erst Sushi und gleich darauf ein Goldfisch ...

Stiletto oder Stiefel?

Da gibt es gar keine Frage: Stiefel. Wenn es etwas feiner sein muss, dann würde ich eher dem Anlass angemessen feine Stiefel finden. Auf Stilettos zu laufen finde ich eine Qual.

Die Fragen stellte Katja Reimann.

Jacqueline Jancke arbeitet seit dem Jahr 1989 bei der Domäne Dahlem. Dort ist sie stellvertretende Leiterin des Agrarhistorischen Freilichtmuseums.

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