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Stadtleben: Tipps für Filmfeten

Berlinale für alle: Der Tagesspiegel verrät Ihnen, wo während der Filmfestspiele gefeiert wird.

Hören Sie! Keine Lust auf Berlinale-Promis mit VIP-Bändchen? Dann ist das „Café Lyrik“ in der Kollwitzstraße 97, Prenzlauer Berg, vielleicht eine unaufgeregte Alternative. Am Donnerstag, 20 Uhr, spielen die Solisten Rolf Römer und Wolfgang Köhler unter dem Motto „Jazz goes Cinema“ Musik aus Kinofilmen und Melodien vom Broadway.AG

Tanzen Sie! Freitag? Der erste große Tag der Berlinale, prompt wird im Goya am Nollendorfplatz leidenschaftlich gefeiert. Das Motto der populären „Propaganda“- Partyreihe: „Queer Berlinale Auftakt“. Mit dabei ist Wieland Speck von der Berlinale sowie die Teddy-Award- Jury. Ab 23 Uhr; Der Eintritt kostet 8 Euro.AG

Schunkeln Sie! „Dirty Dancing“ ist auch in der zehnmillionsten Wiederholung noch schön. Muntere Hebefiguren und allerlei Filmklassikermelodien werden am Sonnabend, ab 22 Uhr, in der Hafenbar dargeboten: „Movie Mania – die besten Songs der Filmgeschichte“. Vorsicht, Schunkelgefahr! Chausseestraße 20, Eintritt: 6 Euro.AG

Sehen Sie! Welt! Filmpremieren! Party! Im Kaffee Burger wird am Dienstag, 20 Uhr, mal nicht gefeiert, sondern ein Film geguckt. Und zwar der hier: „Leningrad – der Mann, der singt.“ Ein Dokumentarfilm über eine Boyband „Made in Russia“. 5 Euro kostet der Eintritt in der Torstraße 60 – anschließend wird mal wieder gefeiert. Kommt immer gut.AG

Liegen Sie! Eine Alternative zum „Tatort“ auf dem heimischen Sofa oder zum experimentellen Berlinale-Streifen: Am Sonntag, ab 22 Uhr, werden im gemütlichen Scotch & Sofa (Kollwitzstraße 18 in Prenzlauer Berg) beim „Flimmerabend“ Heimatfilme gezeigt. Und leckere Drinks gibt es auch. AG

Essen Sie! Der Kreuzberger Regisseur Mario Dircks hat Kurzfilme zusammengestellt und präsentiert diese am Sonntag, 20 Uhr, per Beamer unter dem Namen: „Kulturpott – Hörspiele, Kurzfilme, Theater und mehr“. Zu sehen sind sie im „Breipott“, in der Skalitzer Straße 81, am U-Bahnhof Schlesisches Tor. Zu empfehlen: Der Milchreis. Rein kommt man trotzdem erst ab 18, dafür gratis. AG

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