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Stadtleben: Wilde Teufelskicker posieren auf dem roten Teppich

Die Story ist so einfach wie rasant: Der zwölfjährige Moritz zieht mit seiner Mutter zum Großvater und stellt dort ein wildes Fußballteam namens Teufelskicker zusammen. Die Geschichte gibt es in Buch- und Hörspielform, insgesamt eine Million Mal verkauft, und nun eben auch als Kinofilm.

Die Story ist so einfach wie rasant: Der zwölfjährige Moritz zieht mit seiner Mutter zum Großvater und stellt dort ein wildes Fußballteam namens Teufelskicker zusammen. Die Geschichte gibt es in Buch- und Hörspielform, insgesamt eine Million Mal verkauft, und nun eben auch als Kinofilm. Am Sonntag war Weltpremiere in Köln, am Montagnachmittag nun Berliner Premiere im Colosseum an der Schönhauser Allee. Dabei waren Reiner Schöne, Catherine Flemming, Elyas M’Barek sowie Regisseur Granz Henman. Die Produzentenriege war mit Thomas Peter Friedl, Markus Brunnemann und Jürgen Schuster vertreten. Laut Bayern-München-Fan Friedl ist der Start des Kinofilms so kurz vorm Trubel der WM in Südafrika ein „heißer Test“ für die Produktionsfirma. Für die Verfilmung der Buchreihe von Frauke Nahrgang waren auch die Jungs der Kölner Musikgruppe „Apollo 3“ gecastet worden. Von ihnen stammte schon die Musik zum Kinofilm „Vorstadtkrokodile“. Sänger Henry Horn ist als Moritz zu sehen, Gitarrist Dario Barbanti und MC Marvin Schlatter spielen Mitglieder der Teufelskicker. Benno Fürmann mimte den Vater des fußballbegeisterten Jungen. Und sogar Fußballer Lukas Podolski freute sich über eine kleine Rolle im Film: „Wenn man da ausgewählt wird, ist das eine echte Anerkennung.“ jas

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