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Berlin: Stadtmenschen: Karlheinz Knauthes 60. Geburtstag: Laudatio von höchster Warte

Das Lob kam von höchster Warte. Die Bundesjustizministerin höchstselbst, Herta Däubler-Gmelin, feierte Rechtsanwalt Karlheinz Knauthe zu seinem 60.

Das Lob kam von höchster Warte. Die Bundesjustizministerin höchstselbst, Herta Däubler-Gmelin, feierte Rechtsanwalt Karlheinz Knauthe zu seinem 60. Geburtstag im Ballsaal des Adlon. Gedämpft durch die Spruchweisheit von nichts kommt nichts, kamen ihr die Worte flüssig von den Lippen: "strategisches Denken", "einer der besten Anwälte nicht nur in Berlin, sondern der ganzen Bundesrepublik". Die Ministerin weiss, wovon sie sprach, nicht zuletzt da, wo sie Knauthes professionelle Tugenden hervorhob: Bevor sie der Wahlerfolg in das hohe Amt brachte, hat sie zu dem renommierten Anwalts-Büro Knauthe, Paul und Schmidt gehört. Die Bekanntschaft reicht noch weiter zurück, in die Berliner Studienzeit: da "flitzte einer mit Fleiss in die Bibliothek der juristischen Fakultät""- Knauthe als Examenskandidat, auch damals mit Heidi Knauthe verbunden, seitdem Ehefrau und Kollegin. In seinem Streben hat er nicht innegehalten, wie sein Kollege Wolfgang A. Gustavus glaubhaft versicherte. Dass auf Knauthe der nicht eben häufige Fall zutrifft, dass er mehr Freunde als Neider hat, wie die Ministerin sagte, wurde von der großen Gästezahl untermauert, dass sein Engagement der Kultur gilt, bestätigte der Auftritt der Bläser der Deutschen Oper.

Rdh

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