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Alles Quatsch. Sandra Bullock alberte im Hotel de Rome herum. Foto: Reuters

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STADTMENSCHEN: Taff oder zickig? Sandra Bullock kommt mit neuem Film

Da kann man nichts machen. Nein, auf Deutsch will Sandra Bullock nicht mit der Presse reden, da hat sie wohl schlechte Erfahrungen gemacht: „Jeder macht sich dann über mich lustig.

Da kann man nichts machen. Nein, auf Deutsch will Sandra Bullock nicht mit der Presse reden, da hat sie wohl schlechte Erfahrungen gemacht: „Jeder macht sich dann über mich lustig.“ Aber sie könnte es, hat schließlich eine deutsche Mutter, womit sich für sie auch die Frage, ob sie selbst wohl so taff sei wie die von ihr gespielte FBI-Agentin Sarah Ashburn in der Actionkomödie „Taffe Mädels“, eigentlich erübrigt. Zumal ihre Mutter sich eigentlich einen Sohn gewünscht und sie entsprechend erzogen habe.

Am Dienstag war die Oscar-Preisträgerin samt Regisseur Paul Feig in der Stadt, hatte im Hotel de Rome zur Pressekonferenz geladen. Eine noch im scheinbar spontanen Lachen ungemein kontrolliert wirkende Frau, betont charmant, aber das sei eigentlich nur für die Presse gespielt, scherzte sie: Sobald sie aus dem Raum raus seien, werde sie wieder zur „complete bitch“.

Natürlich lobte Sandra Bullock die Schauspielkunst ihrer Kollegin Melissa McCarthy, mit der sie in „Taffe Mädels“ ein sehr gegensätzliches, erst sich bekriegendes, dann freundschaftlich verbundenes Cop-Paar spielt. Und der Regisseur lobte die Teamarbeit seiner beiden Frauen ebenfalls. Wie könnte er auch anders. ac/cos

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