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Berlin: Stadtmenschen: Weltreise

Wo man einst beim Frühschoppen im Berliner Museum mit Buletten zufrieden gab, erfreut jetzt Jerusalemer Küchenkunst die Besucher des Restaurants Liebermanns im Jüdischen Museum. Am Montagabend waren es Gäste der Berliner Gesellschaft für internationale Begegnung (BGiB).

Wo man einst beim Frühschoppen im Berliner Museum mit Buletten zufrieden gab, erfreut jetzt Jerusalemer Küchenkunst die Besucher des Restaurants Liebermanns im Jüdischen Museum. Am Montagabend waren es Gäste der Berliner Gesellschaft für internationale Begegnung (BGiB). Dessen Vorsitzender Carsten Diercks hatte sich mit Sponsorenhilfe nicht umsonst in Kosten gestürzt - ging es doch darum, alle diplomatischen Anwesenden - darunter die Botschafter Kenias, Frost Oteno Josiah, der Philippinen, José A. Zaide, Südafrikas, Sibosisu M.E. Bengu und Weissrusslands, Wladimir Swkorzow - zu überzeugen, am 29. Juli 2002 am zweiten "All Nationals Festival" teilzunehmen. Dass Heidi Hetzer beim nächsten Tag der offenen Botschaften in Berlin auf Weltreise geht, ist eher fraglich. Die Opel-Chefin hat 2002 schon fast verplant - auf Pisten internationaler Rallyes. In diesem Jahr war sie unter anderen "2000 Kilometer durch Deutschland" unterwegs, auch auf der Kitzbühl-Alpen-Rallye und der ersten "Trofeo Balearis". Die fährt sie auch 2002 wieder mit, freut sich aber am meisten auf die "Mille miglia" im März mit dem neuesten Prunkstück aus ihrem Stall von 20 Oldtimern, einem "Invictar" Baujahr 1928. Rallye will sie noch so lange fahren, wie sie dabei im ersten Drittel "landet".

hema

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