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Berlin: "Startruck" gegen Fremdenfeindlichkeit

In den Kampf gegen Fremdenfeindlichkeit und Gewalt kommt Bewegung: Ein "Startruck" als mobile Veranstaltungsbühne soll auf Fahrten durch Berlin und Brandenburg bei Jugendlichen für mehr Toleranz und Respekt werben. Das Fahrzeug wurde am Wochenende auf dem Schlossplatz der Öffentlichkeit vorgestellt.

In den Kampf gegen Fremdenfeindlichkeit und Gewalt kommt Bewegung: Ein "Startruck" als mobile Veranstaltungsbühne soll auf Fahrten durch Berlin und Brandenburg bei Jugendlichen für mehr Toleranz und Respekt werben. Das Fahrzeug wurde am Wochenende auf dem Schlossplatz der Öffentlichkeit vorgestellt. Zur festlichen Präsentation kamen auch Sponsoren und Förderer wie Regierungssprecher Uwe-Karsten Heye (SPD) vom Verein "Gesicht zeigen", sagte Wolfhard Schulze von der Kreuzberger Musikalischen Aktion. Das Programm in Mitte gestalteten die Gruppen der internationalen Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtung KMAntenne aus Kreuzberg. Es wurden Live-Musik, Break-Dance und anatolische Folkore geboten. Seit 1995 engagiert sich die Kreuzberger Musikalische Aktion mit verschiedenen Projekten in Berlin und Brandenburg für ein besseres Verständnis zwischen deutschen und ausländischen Jugendlichen.

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