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Berlin: Steinwürfe: Anschlag auf einen U-Bahnzug

Es klirrte und schepperte, faustgroße Steine kollerten zu Boden, doch glücklicherweise erlitt niemand Verletzungen: Bei einem Anschlag auf die U-Bahnlinie 6 wurden in der Nacht zum Sonnabend gegen 24 Uhr 30 die Frontscheibe und eine Seitenscheibe des vorderen Waggons durch Steinwürfe zerstört. Nach ersten Ermittlungen waren Unbekannte auf den oberen Rand des Tunnels gestiegen, aus dem der Zug nach seiner unterirdischen Fahrt in Höhe Kurt-Schumacher-Platz / Scharnweberstraße in Richtung Alt-Tegel ins Freie rollt.

Es klirrte und schepperte, faustgroße Steine kollerten zu Boden, doch glücklicherweise erlitt niemand Verletzungen: Bei einem Anschlag auf die U-Bahnlinie 6 wurden in der Nacht zum Sonnabend gegen 24 Uhr 30 die Frontscheibe und eine Seitenscheibe des vorderen Waggons durch Steinwürfe zerstört. Nach ersten Ermittlungen waren Unbekannte auf den oberen Rand des Tunnels gestiegen, aus dem der Zug nach seiner unterirdischen Fahrt in Höhe Kurt-Schumacher-Platz / Scharnweberstraße in Richtung Alt-Tegel ins Freie rollt. Von dort schleuderten sie ihre Wurfgeschosse.

Nach den vermehrten Anschlägen durch Steinwürfe auf den Stadtring A 100 (wir berichteten), will die Polizei auch in diesem Fall intensiv ermitteln. Ein ähnlicher Angriff auf einen Zug ereignete sich vor zwei Jahren auf der S-Bahnlinie 1. Damals erklärte ein Polizeisprecher, meist kämen Schüler auf solche Ideen, die sich vor Freunden profilieren wollten.

cs

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