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Ein tropfender Wasserhahn (Symbolbild).

© Kitty Kleist Heinrich

Südliches Brandenburg: Kein Trinkwasser für Tausende Einwohner in Elsterwerda

Wegen eines Rohrbruches an einer Wasserleitung gibt es derzeit für rund 13.000 Einwohner von Elsterwerda keine Trinkwasserversorgung. Betroffen ist auch ein Krankenhaus.

Wegen eines Risses in einer Haupttrinkwasserleitung ist inmitten der Sommerhitze in Elsterwerda im südlichen Brandenburg am Mittwoch die Trinkwasserversorgung für rund 13.000 Einwohner unterbrochen worden. Betroffen sei auch ein Krankenhaus, sagte eine Sprecherin des Wasser- und Abwasserverbands Elsterwerda. Die Klinik werde jedoch durch ein Notwassersystem versorgt.

Auch in den angrenzenden Gemeinden Röderland, Plessa und Hohenleipisch samt einiger Ortsteile sei die Wasserversorgung unterbrochen. Der Verband hoffe, den Schaden im Tagesverlauf beheben zu können. Dies sei jedoch nicht garantiert, sagte die Sprecherin.

Die Freiwillige Feuerwehr Elsterwerda hat an mehreren Stellen Notabnahmestellen für Brauchwasser eingerichtet, das nicht als Trinkwasser, aber etwa für Toilettenspülungen verwendet werden kann. Die Stellen findet man auf der Homepage des Wasser- und Abwasserverbands Elsterwerda. (AFP/Tsp)

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