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Berlin: Telefonaktion zum Mietspiegel: Experten helfen heute Lesern

Viel Aufregung hat Berlins neuer Mietspiegel verursacht. Um durchschnittlich fast sechs Prozent ist die sogenannte ortsübliche Vergleichsmiete binnen zwei Jahren gestiegen, in einigen Segmenten sogar um mehr als zehn Prozent.

Viel Aufregung hat Berlins neuer Mietspiegel verursacht. Um durchschnittlich fast sechs Prozent ist die sogenannte ortsübliche Vergleichsmiete binnen zwei Jahren gestiegen, in einigen Segmenten sogar um mehr als zehn Prozent. Die Folge: Bei den ersten Mietern sind schon die Briefe eingegangen, in denen Erhöhungen angekündigt werden. Zu erwarten ist, dass weitere Hausbesitzer nachziehen werden. So ist die Verunsicherung groß: Darf der Vermieter mehr verlangen? Und wie viel? Welche Rolle spielt dabei die Ausstattung einer Wohnung? Und was bedeutet es, wenn die Wohnlage im neuen Mietspiegel anders definiert ist als im alten?

Deshalb organisiert der Tagesspiegel gemeinsam mit dem Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen (BBU) und dem Berliner Mieterverein eine Telefonaktion zum neuen Mietspiegel: Geschaltet sind die Leitungen heute, Mittwoch, 29. August, von 15 bis 17 Uhr. Antworten auf Leserfragen geben Carin Müller, Rechtsanwältin in Diensten des BBU, und Frank Maciejewski vom Mieterverein, die Telefonnummern lauten 030-897 81-101 und 030-897 81-115. Wir freuen uns auf Ihren Anruf. Tsp

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