
Am Tag nach Neujahr beginnt Berlins Stadtreinigung mit dem Säubern jenseits des Zentrums. Und in einer Hinsicht scheint sich etwas etwas verbessert zu haben.

Am Tag nach Neujahr beginnt Berlins Stadtreinigung mit dem Säubern jenseits des Zentrums. Und in einer Hinsicht scheint sich etwas etwas verbessert zu haben.

Silvester löst bei Berlinern konträre Reaktionen aus. Vier Tagesspiegel-Autoren über ihr schön-schwieriges Verhältnis zu dieser besonderen Nacht.

Kehrtage im Hipsterland: Pankows Ordnungsstadtrat will gegen Müll und Graffiti vorgehen - am Mittwoch wird zum Auftakt die Schönhauser Allee geputzt.

André Görke braucht den Rat der Tagesspiegel-Leserschaft: Welches Trinkgeld, welches Geschenk ist angemessen für BSR-Team, Postbotin oder Zeitungszusteller?

Einige schwere Krisen musste die rot-rot-grüne Landesregierung schon bewältigen. Manche im Senat wuchsen daran, andere üben noch. Unser Zwischenzeugnis.

Die Grünen wollen mehr Sauberkeit in Grünanlagen und setzen dabei auf Ranger. Im Görlitzer Park ist dieses Modell bereits erfolgreich.

Grund seien vor allem Lohnsteigerungen für die Belegschaft von sieben Prozent, erklärt das Unternehmen.

Drei Bezirks-Newsletter erscheinen bei uns immer donnerstags: aus Friedrichshain-Kreuzberg, Pankow und Steglitz-Zehlendorf. Hier ein paar Themen.

Immer wieder werden Berliner Opfer von Sperrmüll-Betrügern. Diese handeln angeblich im Auftrag der BSR und nehmen Wucher-Preise. Ein Fall kam nun vor Gericht.

Die 56 Unternehmen, an denen das Land Berlin beteiligt ist, haben auch dieses Jahr Überschüsse erwirtschaftet. Der BER hingegen schreibt weiter Verluste.

Wielgoß begründete den Schritt mit der Möglichkeit, die Energiewende mitzugestalten. Sie folgt auf Gunther Müller.

In Adlershof wurde des tödlich verunglückten Radfahrers gedacht. Er war seit Jahresbeginn der achte, der von einem Abbieger getötet wurde.

Ein 34-Jähriger ist am Freitag bei einem Abbiege-Unfall in Adlershof von einem BSR-Lastwagen getötet worden. Am Sonntag gibt es eine Mahnwache am Unfallort.

Lothar Heinke erinnert sich zum Besuch von Erdogan an frühere Staatsbesuche, wenn es ebenfalls hieß: Ausweis raus, Fenster zu.

Immer wieder werden Radfahrer von abbiegenden Lastwagen getötet. Berlins Wirtschaftssenatorin appelliert an die landeseigenen Firmen, Warnsysteme zu nutzen.

Seit Jahren unterstützt die BSR Initiativen, die etwa Unrat aus der Spree fischen, Spielplätze oder Parks verschönern, mit Besen, Müllsäcken und der kostenlosen Abholung des Mülls.

Seit der Neuköllner Schillerkiez hip ist, gibt es mehr Müll: Doch Anwohner und Gastronomen wehren sich dagegen. Ihr Ziel: Mehr Nachhaltigkeit.

Axel Schweitzer, Vorstandschef der Alba Group, über die 50jährige Firmengeschichte, den Basketballclub und die Zusammenarbeit mit chinesischen Partnern.

Obwohl die Umweltaktivisten sich zu der Aktion in Mitte bekannt haben, hat die Polizei den Verursacher noch nicht förmlich mitgeteilt.

Die BSR will Mülltonnen in der Zehlendorfer Papageiensiedlung nicht mehr an die Hausfront stellen. Vor allem ältere Bewohner macht das ratlos.

Hitze(frei), Baustellenbingo, Zugdurchfahrten, ein Pharmaskandal - und was in den Ferien noch so los war. Ein Überblick für alle Rückkehrer.

In Zeiten des Klimawandels fordern Berliner Politiker, dass es dem Winterdienst auch einen Sommerdienst geben soll. Ist es sinnvoll, wenn die BSR die Straßen durchspült?

Die BSR hat die Straßen gewässert. Der Sommer hält sich allerdings nicht an den Dienstplan.

Bloß nicht kleckern: Seit die BSR auch Parks und Plätze reinigt, sieht man diese vor lauter orangenen Papierkörben nicht mehr.

Die BSR will ab sofort Berlins Haupstraßen nach heißen Tagen duschen. Was bringt das? Zumindest der erhoffte Abkühlungseffekt ist umstritten.

Wasser gegen die Hitzewelle: Die BSR soll ab sofort nachts Hauptstraßen wässern – um den Berlinern Abkühlung zu verschaffen.

Berlins Energiesenatorin Ramona Pop kritisiert, dass auf Bundesebene zu wenig gegen den Klimawandel unternommen wird. Ein Interview.

Noch immer gibt es in der Verwaltung und den Landesunternehmen über 3000 sachgrundlos befristete Stellen. Das ändert sich nur schleppend.

Die Protestaktion mit gelber Farbe am Großen Stern wird für die Umweltorganisation Greenpeace teuer. Zur genauen Zusammensetzung der verwendeten Farbe ermittelt die Polizei.

Nach der Farbaktion am Großen Stern: Greenpeace-Sprecher Meyer-Krotz über verärgerte Berliner, Sinn von Protest – und wer die Rechnung der BSR zahlt. Ein Gastbeitrag.

Der Personalrat des Unternehmens stellt sich nicht quer. Bei der Straßenreinigung sind von 1700 Kräften mittlerweile 300 Frauen.

Sozialwissenschaftlerin Jutta Allmendinger setzt sich im BSR-Aufsichtsrat dafür ein, dass auch Frauen bei der Müllabfuhr arbeiten. Doch ist die Arbeit zu schwer, schlicht unzumutbar? Sie hat es ausprobiert.

Die monatelange Dürre wird kritisch für Landwirte und Natur. Das Berliner Parlament fordert, Feuerwehr, THW und BSR zum Gießen zu rufen.

Für ihre Farbaktion an der Siegessäule erntete Greenpeace viel Gegenwind. Die BSR will 15.000 Euro für die Reinigung. Interview mit einem Sprecher der Organisation

Umweltaktivisten haben den Kreisverkehr am Großen Stern gelb gefärbt. Die BSR wird die Kosten für die Reinigung "dem Verursacher in Rechnung stellen“. Es kam zu drei Verkehrsunfällen.
Diese Aktion an der Siegessäule hat Greenpeace Aufmerksamkeit gebracht - und Ärger wird folgen. Die Polizei ermittelt.

An der "#KickItChallenge" beteiligen sich Polizeibehörden, Feuerwehren und Stadtreinigungen im ganzen Land. Auch in Berlin sind Behörden dabei. Eine Glosse

Die Koalition will die Aktion „Sauberes Berlin“ starten. Nur: So ein Programm wurde unter dem gleichen Titel schon vor 21 Jahren verabschiedet.

Die älteste Baumschule Berlins zieht mit einem großen Teil ihrer Anbauflächen nach Brandenburg um. Die Firma will keine hohen Kosten für die Straßenreinigung tragen.

Das Parlament debattierte über die Verwahrlosung in Berlin. Helfen soll jetzt ein Aktionsplan.
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