Die BSR hilft nach Absprache, Service-Telefon: 7592-4900. Auf welchen Recyclinghöfen Laubsäcke erhältlich sind, steht auf der Website www.
BSR Berlin
Laubsammelaktion „Rettet unsere Kastanien“ startet BSR und Bezirke unterstützen Bürgerinitiativen
Wie die Linke die Stadt voranbringen will
FEGEN, FEGEN, FEGEN Gegen die Motten starten die BSR Fegeeinsätze. Doch die Berliner sollten den Männern in Orange in Hinterhöfen, Parks und Gärten ehrenamtlich helfen: Wo das Laub beseitigt wird, kann man zwei Drittel der Population des Schädlings vernichten.
Berlin versucht, den allgegenwärtigen Hundekot in den Griff zu kriegen. Zuerst starten die Ordnungsämter eine Info-Kampagne, um an die Verantwortung der Hundebesitzer zu appellieren.
Hans Wall plant eine mobile Einheit gegen Hundekot Die neue Idee will der Unternehmer jetzt auch in Berlin vorstellen
Die Beifuß-Ambrosie muss in die Mülltonne
3500 Gäste kamen gestern zum Hoffest ins Rote Rathaus und amüsierten sich prächtig. Der Wahlkampf spielte kaum eine Rolle. Lieber genoss man Kultur, Gespräche – und Erinnerungen
Der Spitzenkandidat der Linkspartei.PDS Harald Wolf über Wahlchancen, soziale Gerechtigkeit und Sonnenuntergänge am Müggelsee.
Je näher der Wahltermin 17. September rückt, desto häufiger muss sich Wirtschaftssenator Harald Wolf (Linkspartei/PDS) gegen Vorwürfe der Misswirtschaft wehren.
Im Rennen um den besten Standort für ein zu errichtendes Riesenrad plädieren Investoren und Anrainer für einen Bau am Ostbahnhof. Dort würden Wohngebiete nicht gestört; außerdem sei der Standort perfekt erreichbar.
Nach einem "Focus"-Bericht über einen angeblichen Müllskandal haben die Berliner Stadtreinigungs- betriebe vor Gericht einen ersten Erfolg erzielt.
Ist die „Meab“ zu billig oder Alba zu teuer?
Brandenburg: Abfall kommt preiswert nach Brandenburg Wirtschaftssenator Wolf soll Kosten offen legen
Berlin - In der Diskussion um die Kosten für die Verwertung des Berliner Abfalls fordert die Opposition Wirtschaftssenator Harald Wolf dazu auf, die Entsorgungspreise offen zu legen. Anfragen des Ausschusses für Beteiligungsmanagement und Controlling im Berliner Abgeordnetenhaus seien bisher nur auf „hartnäckiges Schweigen“ der beteiligten Firmen gestoßen, so Grüne und CDU.
Wirtschaftssenator Wolf soll die Kosten der Entsorgung offenlegen. Berliner Abfall wird preiswert in Brandenburg aufbereitet
Nach einem Bericht über einen angeblichen Müllskandal kündigen die Betroffenen rechtliche Schritte gegen das Magazin "Focus" an. Es solle gegen die "Unterstellungen" vorgegangen werden, teilte eine Sprecherin der BSR mit.
Ein Abschnitt des Reststücks der Berliner Mauer wurde umgesetzt, eine große Lücke klafft in der längsten Galerie der Welt. Es soll der Zugang zur künftigen Parkanlage am Friedrichshainer Spreeufer werden.
Senator, BSR und Alba weisen Beschuldigung zurück
Zahlt das Land bei der Müllentsorgung drauf? Senator, BSR und Alba weisen Beschuldigung zurück
Der Spitzenkandidat der Linkspartei.PDS zur Berliner Abgeordnetenhauswahl, Harald Wolf, soll in einen Müllskandal verwickelt sein. Jetzt drohen ihm Ermittlungen wegen Untreue.
Im Stadtbild setzt sich eine Farbe durch, die man lange nur von der Stadtreinigung BSR und aus Kiew kannte
Im Stadtbild setzt sich eine Farbe durch, die man bislang vor allem von der BSR und aus Kiew kannte Gleich drei Parteien wollen damit Wähler gewinnen – farbpsychologisch eine riskante Angelegenheit
Selbst Abfall kann eine Erfolgsmeldung wert sein. Ganze 60 Tonnen Müll musste die BSR gestern Vormittag aus dem Tiergarten abtransportieren – ein Drittel weniger als bei der letzten Loveparade 2003.
Grüne und Verbände sagen Verteuerungen bei landeseigenen Firmen voraus. Die Senatspläne seien ein „Freibrief“ dafür
In diesem Jahr gibt es besonders viel „Pappelwolle“ in der Stadt
Das viele Schwarz-Rot-Gold – ist das wirklich nur harmlose Fußball-Begeisterung? Ein Pro & Contra
Der geschasste Ex-Chef der Berliner Stadtreinigungsbetriebe (BSR), Gerhard Gamperl, hat einen neuen Job. Der gebürtige Wiener ist jetzt bei den Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) Leiter der neuen Abteilung „Controlling“, wie ÖBB-Sprecher Gary Pippan bestätigte.
Die Staatsanwaltschaft hat das Ermittlungsverfahren gegen den früheren Chef der Berliner Stadtreinigung Gerhard Gamperl eingestellt. „Es gab keine zureichende Anhaltspunkte, um einen Anfangsverdacht zu bejahen“, sagte Justizsprecher Michael Grunwald.
Mangels Tatverdacht ist das Verfahren gegen den ehemaligen Chef der Berliner Stadtreinigung, Gerhard Gamperl, eingestellt worden. Es gäbe keinen Anfangsverdacht für Untreue oder Betrug, erklärte die Staatsanwaltschaft.
Nach einer Anzeige wegen Verdachts des Betruges und der Untreue hat die Staatsanwaltschaft nach Angaben eines Sprechers routinemäßig Ermittlungen gegen den früheren Chef der Berliner Stadtreinigungsbetriebe (BSR), Gerhard Gamperl, eingeleitet. Im ersten Schritt wird nun geprüft, ob es einen konkreten Verdacht gibt.
Vor 25 Jahren berichteten wir über Ärger mit der Straßenreinigung
„Interimsnachfolger“ soll geschassten Chef ersetzen
Wirtschaftssenator Wolf lehnt Offenlegung des Rechtsgutachtens zum Rauswurf des BSR-Chefs ab
Wirtschaftssenator Harald Wolf kritisiert entlassenen Vorstandschef wegen Beraterverträgen
Wirtschaftssenator Wolf nennt Forderungen von 630 000 Euro „unanständig“. Experten warnen: Eine Niederlage vor Gericht könnte viel mehr kosten
Die Auswahl von Managern öffentlicher Unternehmen ist oft eine Glückssache, ab und zu aber auch ein Glücksfall
Gerhard Gamperl, der fristlos gekündigte Chef des Berliner Stadtreinigung (BSR) wehrt sich gegen seine Entlassung. Die von Wirtschaftssenator Harald Wolf genannten Entlassungsgründe träfen nicht zu.
Aufsichtsrat kündigt Vorstandschef Gamperl. Eine Million Euro Abfindung?
Aufgaben nicht gelöst, Vertrauen verloren – Aufsichtsrat kündigt Vorstandschef Gerhard Gamperl. Eine Million Euro Abfindung?
Eine Million Tonnen Hausmüll fallen jährlich in Berlin an. Weil die Entsorgung stockt, landet viel auf Deponien im Umland