
Regierender Müller kündigt Verbesserungen in der Verwaltung Berlins an – „Statt arm, aber sexy muss es jetzt heißen: smart, aber sexy“

Regierender Müller kündigt Verbesserungen in der Verwaltung Berlins an – „Statt arm, aber sexy muss es jetzt heißen: smart, aber sexy“

Lageso-Chef Franz Allert muss gehen. Sozialsenator Mario Czaja reagierte damit auf Druck des Regierenden Bürgermeisters, der ultimativ einen Neustart am Landesamt verlangte.

Unionsfraktionschef Volker Kauder will die Flüchtlingsbewegung mit einer Grenzschutzpolizei besser kontrollieren. Der SPD wirft er Widersprüche vor.

Über die Weihnachtsfeiertage und den Jahreswechsel bleibt das Lageso in Moabit geschlossen. Die Flüchtlinge sollen dennoch versorgt werden.

Erst am Freitag hatten Unbekannte einen Brandanschlag auf eine geplante Flüchtlingsunterkunft in Herxheim verübt. Jetzt gab es wieder ein Feuer.

Die Studierenden der Freien Universität kritisieren ein zu geringes Engagement des Präsidiums für Flüchtlinge - im Akademischen Senat rangeln sie mit Professoren.

Ohne die Hilfe vieler Ehrenamtlicher könnten die Flüchtlinge in Berlin nicht angemessen versorgt werden. Jetzt will die Stadt sich bedanken.

Draußen wird es kälter, doch die Menschen kommen jeden Tag wieder zum Lageso, um zu warten. Ein Ende der chaotischen Zustände ist nicht in Sicht. Ein Besuch.

Weil Flüchtlinge in der Turnhalle leben, muss eine Neuköllner Schule den Sportunterricht umorganisieren. Ganz einfach ist das nicht.

Es laufe nicht alles pefekt, sagt Müller über die Flüchtlingskrise, aber es sei auch vieles gelungen. Und: Der Sozialsenator ist nicht an allem alleine Schuld.

85 000 Flüchtlinge werden bis Jahresende erwartet. Das Geld für module Unterkünfte in Berlin wird für ihre Unterbringung nicht reichen.

Trotz seines guten Standorts am Rande des Breitscheidplatzes schloss das alte „Hotel Berolina“ in diesem Jahr. Nun wird es zum Quartier für alleinstehende männliche Flüchtlinge.

"Katastrophale Zustände", "systematisches Versagen" - 40 Anwälte zeigen Senator Czaja wegen der Zustände am Lageso an. Dessen Parteichef bezeichnet die Vorwürfe als "zynisch" und "absurd".

Mehr als 20.000 Beamte in Berlin haben eine Volksinitiative unterschrieben, weil sie ihre Besoldung für nicht verfassungsgemäß halten. Die Initiatoren trugen ihr Anliegen im Parlament vor.

Erst soll sich ein Mann mit zwei Kindern gestritten und dann zugeschlagen haben. Eines wurde so schwer verletzt, dass es im Krankenhaus behandelt wurde

Die Spendengala „Ein Herz für Kinder“ fand direkt neben den Flüchtlingsunterkünften in Tempelhof statt. Nicht alle fanden das gut. Der Sprecher des Berliner Flüchtlingsrats empfindet die Zustände dort als "menschenunwürdig".

Paradise rappt feministische Texte, in ihrem Heimatland Afghanistan wurde sie deshalb bedroht und geschlagen. Seit Kurzem lebt sie mit ihrem Freund und Bandpartner in einem Neuköllner Flüchtlingsheim.

Die Grünen-Fraktionschefin Ramona Pop wirft Sozialsenator Mario Czaja Versagen beim Lageso vor - und fordert vom Regierenden Bürgermeister eine Antwort.

Justizsenator Thomas Heilmann sieht "erhebliche Probleme" auf die Stadt zukommen. Innensenator Frank Henkel begrüßt die Einzelfallprüfung für syrische Asylbewerber.

Der Senat kommt so den Tempelhofer Feld-Aktivisten entgegen - und rückt von seinen Plänen für Flüchtlingsunterkünfte auf dem eigentlichen Feld ab.

Der Senat will schneller neue Unterkünfte bauen und dafür die Bezirke umgehen. In Pankow und Reinickendorf kommt das gar nicht gut an.

Brandanschläge, Sachbeschädigungen, tätliche Angriffe: Auch in Berlin wächst die Gewalt gegen Flüchtlinge. Doch nach 20 Angriffen seit Januar kam es nur in einem Fall zur Anklage.

Die Zustände am Lageso sind katastrophal. Jetzt soll Berlin eine neue Flüchtlingsbehörde bekommen. Doch warum so eilig? Die Opposition hat eine Idee.

Im Januar sollen Flüchtlinge in die ehemalige Tetrapak-Fabrik einziehen. Der Mietvertrag ist unterschrieben. Jetzt wird saniert.

Die Umbauarbeiten im ICC haben begonnen. Bald finden 400 Flüchtlinge eine Unterkunft. Hier zeigen wir die Pläne des Senats

Der Freedom Marathon Berlin soll im Mai erstmals ausgetragen werden. Mit der Veranstaltung soll Flüchtlingen geholfen werden.

Das Tempo ist raus aus den Plänen zur Änderung des Volksgesetzes zur Tempelhofer Freiheit. Der BUND ruft zu einem Kompromiss auf. Und Gegner mobilisieren.

Helfer kritisieren schon lange die Zustände am Flughafen Tempelhof. Den Geflüchteten Selam el Hasnau wundert es nicht, dass die Lage in der Unterkunft dort eskalierte.

Der Senat sucht und sucht und sucht - nach Grundstücken, um Flüchtlinge unterzubringen. Nun wurde ein aktueller Zwischenstand der Bemühungen bekanntgegeben.

Der Berliner Senat hat entschieden, das Lageso zu entlasten: Ein neues Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten wird die Aufgaben ab 2016 übernehmen. Sozialverbände sehen das skeptisch.

Der frühere Regierende Bürgermeister Eberhard Diepgen spricht im Interview über Flüchtlingspolitik, votiert für eine Taskforce Wohnungsbau - und hat noch eine Idee.

Die Gewaltausbrüche in Flüchtlingsunterkünften kamen für Experten nicht unerwartet. Selbst erfahrene Helfer sind überfordert.

Nach den Schlägereien in Flüchtlingsheimen wächst die Kritik an den Berliner Massenunterkünften. Derweil hat sich die Lage dort wieder beruhigt.

Im Flughafen Tempelhof gab es eine Prügelei unter Flüchtlingen. Der Streit begann bei der Essensausgabe. Mario Czaja will nun schnell handeln. 23 Beteiligte wurden vorläufig festgenommen.

Die hohe Zahl der Flüchtlinge sorgt für Stress bei den Betreibern von Suppenküchen und anderen Hilfeeinrichtungen für Arme. Der Ton wird rauer. Die "Tafeln" fordern Hilfe vom Bund.

Der CDU-Landesvorstand warf dem Regierungschef Müller in einem sechsseitigen Positionspapier unter anderem vor, sich bei Flüchtlingspolitik „vor der Verantwortung viel zu lange geduckt“ zu haben.

Kontingentlösung für die Türkei: Eine Gruppe von EU-Staaten bietet die Aufnahme von 400.000 Flüchtlingen an - und fordert eine Gegenleistung.

Die AfD profitiert von der Flüchtlingskrise und gibt sich beim Parteitag selbstbewusst. Parteichefin Petry forderte Kanzlerin Merkel zum Rücktritt auf. 1200 Menschen demonstrieren gegen die Rechtspopulisten - friedlich.

Lesbische und schwule Flüchtlinge sind besonders gefährdet - auch in Berlin. Der LSVD sucht jetzt in der Hauptstadt Mentorinnen und Mentoren, die LGBT-Flüchtlinge unterstützen.

Ein Ex-Lehrer will Geflüchteten in Berlin eine Wohnung zur Verfügung stellen. Doch ganz so einfach ist das nicht. Eine Paragraphen-Posse.
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