
Im März will der DOSB entscheiden, ob er sich mit Berlin oder Hamburg für die Olympischen Sommerspiele bewirbt. Es ist also nicht mehr viel Zeit für eine Befragung aller Berliner.

Im März will der DOSB entscheiden, ob er sich mit Berlin oder Hamburg für die Olympischen Sommerspiele bewirbt. Es ist also nicht mehr viel Zeit für eine Befragung aller Berliner.

Hier arbeiten fast 80 Feuerwehrmänner, die im Norden Berlins Leben retten. Am Donnerstag wurde die Wache offiziell in Betrieb genommen. Zuvor hatte Innensenator Frank Henkel schon mit anderen Lebensrettern gefeiert.

Mauerkreuz-Aktivisten eröffnen Strafantrag gegen Berlins Innensenator wegen "übler Nachrede". Sie erhalten Unterstützung aus der Kulturszene.

Was sollen Professoren in Berlin verdienen? Im Streit um die W-Besoldung haben jetzt die Präsidenten der Berliner Hochschulen an Innensenator Frank Henkel geschrieben. Sie seien "verärgert" über die Senatspläne.

Das "Zentrum für Politische Schönheit" hat Mauerkreuze entwendet - und zurückgebracht. Die Aktion erinnert an Christoph Schlingensiefs Auftritte. Doch die Künstler arbeiten heute anders.

Schwere Vorwürfe hat Innensenator Henkel nach der Entwendung der Mauergedenkkreuze gegen die Aktivisten und das Maxim-Gorki-Theater erhoben. Grünen-Landeschef Daniel Wesener erinnert das Vorgehen des CDU-Politikers an die DDR.
Was für eine lustige Idee: einem frisch ins Amt gewählten Politiker ein Steuerrad zu schenken. Glauben zumindest manche Parteitagsstrategen. Aber leider ist der Einfall nicht ganz neu. Eine Glosse.

Berlin feierte 25 Jahre Mauerfall - mit zahlreichen Veranstaltungen und dem Aufstieg der leuchtenden Ballons entlang dem einstigen Mauerstreifen als Höhepunkt. Es war emotional, friedvoll und dicht gedrängt. Lesen Sie die Ereignisse rund um das Mauerfall-Jubiläum am Wochenende in unserem Liveblog nach.

Auf dem SPD-Parteitag ging Michael Müller mit CDU-Parteichef und Innensenator Henkel hart ins Gericht. Die Union ist verärgert sich über dessen Kritik. Landesvize Michael Braun kritisiert den "nicht kollegialen Umgang".

Die weißen Mauerkreuze an der Spree wurden wohl auch mit Unterstützung des Maxim-Gorki-Theaters gestohlen. Verabscheuungswürdig sei das, meint Innensenator Frank Henkel. Denn die Freiheit der Kunst dürfe nicht gegen die Würde des Menschen ausgespielt werden. Ein Gastkommentar.

Laune prima, 100 Prozent Zustimmung: Berlins SPD schenkt Michael Müller ihr Vertrauen. Wowereits designierter Nachfolger weiß, dass die Mannschaft auf einige Zeit nicht wird meutern können. Dennoch wird es Konflikte auszutragen geben. Ein Kommentar.
Das historische Ereignis des Mauerfalls vor 25 Jahren ist Anlass, eine besondere Tagesspiegel-Ausgabe zu produzieren: Gemeinsam mit über 25 Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Kultur, die rund um den Mauerfall die deutsche Vereinigung und den schwierigen Prozess der Wiederannäherung eine wichtige Rolle gespielt haben, gestaltet die Redaktion die Ausgabe vom 9. November 2014.

Professoren in Berlin finden, dass sie im Ländervergleich zu wenig verdienen. Innensenator Frank Henkel verweist auf den Vergleich mit anderen Berliner Beamten, die auch vergleichsweise niedrige Gehälter hätten.

Flüchtlinge besetzten das Dach eines Berliner Hostels, die Polizei kappte die Versorgung. Deswegen hat nun ein Berliner Arzt Anzeige gegen Innensenator Frank Henkel erstattet - unter anderem wegen Körperverletzung.

„Hooligans gegen Salafisten“: Am Freitag hieß es, für die am Brandenburger Tor geplante Demonstration am 15. November seien 10.000 Teilnehmer angemeldet. Jetzt erklärte der vermeintliche Initiator: Ich habe keine Demo angemeldet. Wie die Polizei das Hin und Her erklärt.

Bei der Abstimmung über die Nachfolge Klaus Wowereits erlitt SPD-Chef Jan Stöß eine Niederlage. Im Interview erklärt er, warum er dennoch im Amt bleiben will – und was die drei Musketiere damit zu tun haben.

Erst waren 1000 Teilnehmer für eine Demonstration der "Hooligans gegen Salafisten" angemeldet, nun sind es schon 10.000. Die Versammlungsbehörde prüft, ob sich der Aufmarsch am 15. November verbieten lässt - denn die Angst vor Randale ist groß.

Nun etwa auch in Berlin? Rassistische Parolen, Angriffe auf die Polizei – Hooligans und Rechtsradikale haben in Köln am Sonntag gemeinsam losgelegt. Doch einig ist die Szene lange nicht.

Joachim E. Thomas ist nicht länger Chef des Berliner Olympiastadions. Der umstrittene Geschäftsführer der Olympiastadion Berlin GmbH wurde am Mittwoch vom Aufsichtsrat mit sofortiger Wirkung abberufen. Es ging um Tankrechungen und einen zu großen Dienstwagen.

Die Innenpolitiker müssen sich derzeit mit deutschen Salafisten, mit deutschen Salafistenhassern, die sich nun zum Mob zusammenrotten, und mit Flüchtlingen aus aller Welt befassen. Der politische Normalbetrieb scheint aus den Fugen zu geraten. Ein Kommentar.

Integrationsbeauftragte Monika Lüke ermahnt Innensenator Frank Henkel. Doch nicht nur im Senat in Berlin wird gestritten. Und die Frist für die Flüchtlinge in der Gerhart-Hauptmann-Schule in Kreuzberg endet bald.

Berlins Innensenator will Krawalldemo von gewaltbereiten Fußballfans verhindern

Das Präsidium des DOSB hat einstimmig beschlossen, sich mit Hamburg oder Berlin für die Olympischen Spiele 2024 und eventuell auch 2028 bewerben zu wollen. Die Entscheidung fällt am 21. März 2015.
Erst Köln, jetzt Berlin: Die Gruppierung "Hooligans gegen Salafisten" will am 15. November vor dem Brandenburger Tor demonstrieren. Innensenator Frank Henkel (CDU) prüft ein Verbot der Aktion.

Klaus Wowereit will eigentlich am 11. Dezember zurücktreten. Aber könnte das nicht auch früher passieren? Das wird jetzt sondiert. Denn ein wichtiges Treffen der Ministerpräsidenten steht an - und mit der Bundeskanzlerin.

Die Koordinaten in Berlin haben sich radikal verändert. Es geht für den künftigen Regierenden Bürgermeister um das Gefüge der wachsenden Stadt, die aus dem Gleichgewicht geraten ist. Ein Kommentar.
Berlin - Der Berliner SPD-Landesvorsitzende Jan Stöß hat Äußerungen von CDU-Innensenator Frank Henkel über ein angebliches Führungsvakuum in der Berliner Sozialdemokratie scharf zurückgewiesen. „Die Berliner SPD steht geschlossen hinter dem neuen Regierenden Bürgermeister Michael Müller“, sagte er.

Nach dem Interview des Berliner CDU-Chefs Frank Henkel im Tagesspiegel gibt es auch vom Koalitionspartner Kritik – vor allem an seinen Aussagen zum angeblichen Führungsvakuum in der SPD, zur Flüchtlingspolitik und zur Früheinschulung.

Berlins CDU-Chef Frank Henkel spricht im Tagesspiegel-Interview über Michael Müller als Nachfolger von Klaus Wowereit, über Flüchtlinge in Containerdörfern - und natürlich über den Pleiteflughafen BER

Von Berlins neuem Regierenden Bürgermeister Michael Müller erwartet Innensenator Frank Henkel einen anderen Regierungsstil. Müller müsse sich nun "von seinem Ziehvater Wowereit emanzipieren", fordert Henkel.

Berlins CDU-Chef Frank Henkel gefällt sich in Kampfpose und kokettiert mit seiner Vergangenheit als Boxer. Doch bei der Kür des neuen Regierenden Bürgermeisters durch die SPD blieb er blass. Und es gibt noch einen Verlierer. Ein Kommentar.

In der Berliner Koalition gibt es jetzt nicht nur personell Bewegung. Streitthemen wie etwa die Früheinschulung kommen nun wieder auf den Tisch.
Michael Müller muss als Regierender schnell regieren. Er wird sich vor allem gegenüber CDU-Kollege Frank Henkel beweisen müssen - als Vorspiel zum finalen Zweikampf um das Rote Rathaus. Ein Kommentar.
Der BER und die Mieten, die Partei und die Stadt: Michael Müller steht in der Hauptstadt vor großen Aufgaben. Welche muss der als Zauderer beschriebene zukünftige Regierende sofort anpacken?

Einst stürzten sie ihn, jetzt verlieren Raed Saleh und Jan Stöß haushoch gegen Michael Müller. Der Stadtentwicklungssenator regiert bald die Hauptstadt – und dürfte weiter mit seinen Rivalen zusammenarbeiten.

Michael Müller hat sich eindeutig beim SPD-Mitgliedervotum gegen Jan Stöß und Raed Saleh durchgesetzt. Die sichern Müller ihre Unterstützung zu. Die Ereignisse des Tages zum Nachlesen.

Am 11. Dezember tritt Ulrich Nußbaum von seinem Amt als Finanzsenator in Berlin zurück - aus "persönlichen Gründen". Das freut die potenziellen Nachfolger Klaus Wowereits, vor allem Parteichef Jan Stöß. In der SPD erwartet man eine große Senatsumbildung.

Am Ende mussten die Chefs ran: Klaus Wowereit und Frank Henkel haben den Streit zwischen den Senatoren Ulrich Nußbaum und Thomas Heilmann entschärft - mit einem "Deal".

Die Polizei vergibt in ihrer internen Straftäter-Datenbank Kategorien wie "geisteskrank" oder "ansteckungsgefahr" - letzteres zum Beispiel bei Menschen mit HIV. Innensenator Frank Henkel begründet die Maßnahme mit dem Schutz der Polizisten, die Opposition findet sie diskriminierend.

Der Berliner CDU-Chef scherzt auf einem Parteitag über den Koalitionspartner. Seine Partei plant schon für die Zeit nach 2016 - und kündigt an, dann „noch mehr Verantwortung“ zu übernehmen.
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