
Berlins Schwimmbäder könnten ab 2016 mehr Geld aus dem Landeshaushalt bekommen. Peter Trapp forderte außerdem, dass das Strandbad Tegeler See und das Sommerbad Staaken-West diesen Sommer nicht zu schließen.

Berlins Schwimmbäder könnten ab 2016 mehr Geld aus dem Landeshaushalt bekommen. Peter Trapp forderte außerdem, dass das Strandbad Tegeler See und das Sommerbad Staaken-West diesen Sommer nicht zu schließen.

Am Donnerstag haben Beschäftigte des Bundeslandes in Berlin in einem Warnstreik die Arbeit niedergelegt. Mehr Geld fordern unter anderem Kindergärtner, sowie Mitarbeiter der Bürgerämter und der Polizei.

Mittwoch Olympiastadion, Donnerstag Brandenburger Tor: Die nächsten Olympia-Aktionen in Berlin stehen an.

Paralympische Spiele in Berlin? Dafür sind die Voraussetzungen nicht mal schlecht. Trotzdem ärgern sich Behindertensportler über die Strategie des Senats - zum Beispiel, dass das Wort "Paralympia" nicht auf den Werbeartikeln auftaucht.

Drogenfreie Zonen? In Kreuzberg? Schon im April? So recht glaubten einige der Ankündigung des Senats nicht. Die Linke hat nachgefragt.

Debattiert, Bürger, aber ohne uns! Am Donnerstag findet die erste große Olympiadiskussion statt. Allerdings ohne Sportsenator Henkel und ohne Senatskanzleichef Böhning. Und nur nach vorheriger Anmeldung.
Seit Jahren schafft es die Feuerwehr nicht, die mit dem Senat vereinbarten Zeitfristen in der Notfallrettung zu halten. Die Grünen werfen der Innenverwaltung Desinteresse vor.

Bis zu den Olympischen Spielen 2024 ist es ja noch ein wenig hin. Bald aber startet die Umfrage über die Olympia-Akzeptanz Henkel reiste nun nach Frankfurt, um sich über das Prozedere zu informieren.

Auf den Straßen Berlins fallen immer mehr Verkehrsrowdys mit Diplomatenstatus auf. Im Jahr 2014 wurden 23.403 Ordnungswidrigkeiten wie falsches Parken oder Rasen registriert.

Ein Gast der Al-Nur-Moschee in Neukölln hat herabwürdigend über Frauen gepredigt. Nun soll der Ägypter dort nicht mehr reden dürfen. Eine Islamexpertin findet die As-Sahaba-Moschee in Wedding viel bedrohlicher: Dort sympathisierten Gläubige mit dem IS.

Frauenfeindliche Predigt in der Neuköllner Al-Nur-Moschee, bald ein neuer BER-Chef und eine schwerfällige Olympia-Kampagne. Das und mehr war heute Thema in unserem neuen Liveticker "Berlin am Morgen". Lesen Sie nach, was Berlin an diesem Mittwoch bewegt.
Frauenfeindliche Thesen in der Al-Nur-Moschee. Innensenat erwägt Verbot eines Moscheevereins
Am 11. Dezember wurde Michael Müller (SPD) im Parlament zum Regierenden Bürgermeister gewählt. Und nach noch nicht einmal zwei Monaten Regierungszeit ist er schon der bekannteste Politiker in Berlin.
Bewegung im BER-Aufsichtsrat möglich

Will der Regierende Bürgermeister den BER-Aufsichtsrat verlassen? Die Senatskanzlei dementiert nicht. Stattdessen könnte bald die Gesellschafterversammlung mit Spitzenpolitikern aufgewertet werden.

Absurditäten im Abgeordnetenhaus: Verstohlen blicken Politiker aufs Jacket - wo ist mein Button? Nicht jeder will eins haben, auch nicht Michael Müller. Und Justizsenator Heilmann startet die Pfannkuchen-Olympiade - im Gefängnis.

Im September soll in Berlin über Olympia abgestimmt werden. Das Abstimmungsgesetz soll aber nicht geändert werden.

Die Berliner Sozialdemokraten würden die Ausländerbehörde gern in "Landesamt für Einwanderung" umbenennen. Die Zuständigkeit für die Behörde will die SPD Innensenator Frank Henkel wegnehmen und Integrationssenatorin Dilek Kolat zuschlagen. Und was hält Henkel davon?

SPD-Fraktionschef Raed Saleh fordert eine neue Willkommenskultur in der Ausländerbehörde.
Was Berlin aus den Olympia-Bewerbungen Münchens lernen kann: Besser als Werbesprüche und läppische Kampagnen funktionieren bei diesem Thema richtige Argumente. Ein Kommentar.

Die Berliner SPD will sich stärker um Flüchtlinge kümmern und kritisiert die CDU. Außerdem erneuert Fraktionschef Raed Saleh bei der Klausurtagung in Leipzig den Vorschlag, mit muslimischen Gemeinden über einen Staatsvertrag zu verhandeln.
Der Senat hat einen Gesetzentwurf verabschiedet, um Berlins Bevölkerung zur Olympia-Bewerbung befragen zu können. Aber sogar SPD-Fraktionschef Raed Saleh zeigt sich enttäuscht. Was ist genau geplant - und welche Probleme könnten sich ergeben?

Die Debatte um teure Lehrer-Präsente geht weiter. Ein Vater liefert neue Details und auch der Künstler der Skulptur zeigt sich überrascht.

Gestern Frankfurt, jetzt Berlin: Frank Henkel macht Werbung für Spiele in der Hauptstadt. Heute stellt er sein "Olympia-Volksbefragungsgesetz" vor.
Kaum haben die CDU-Senatoren Frank Henkel und Thomas Heilmann ihr Null-Toleranz-Konzept gegen Drogen vorgestellt, werden auch schon Zweifel in den Reihen des Koalitionspartners SPD laut. Dort sind einige für eine Liberalisierung.
"Willkommen in Berlin": Der 1. FC Union Berlin besiegt den Schwesterverein SC Union 06 mit 7:1 - doch von den Flüchtlingen, denen mit dem Spiel der Kontakt zu Berlinern erleichtert werden sollte, fanden nur wenige den Weg auf die Tribüne.

Seit Tagen gehen deutsche Sicherheitsbehörden Hinweisen auf mögliche Anschlagsziele islamistischer Terroristen nach. Innensenator Frank Henkel warnt jedoch vor Panikmache. Die Bundespolizei verstärkt ihre Präsenz.

Als habe es all die Diskussionen um eine zeitgemäße Drogenpolitik nicht gegeben, will der Innensenator den Görlitzer Park durch einen Null-Toleranz-Ansatz haschfrei machen. Das ist so naiv, dass man selbst als Nicht-Kiffer hysterisch lachen muss.

„Das war gute Arbeit, kein Zufall.“ Innensenator Frank Henkel ist zufrieden nach dem Einsatz gegen zwei Islamisten. Und dem Vorstoß zur härteren Drogenpolitik. Manche meinen: Das war nur der Anfang.
Nach den Anschlägen in Paris hat es in den vergangenen Tagen europaweit Razzien und Festnahmen gegeben. In Berlin erfolgte am Freitag der Zugriff im Morgengrauen. Wie gehen die Sicherheitskräfte vor?
Die Berliner Polizei hat am Freitag eine Zelle mutmaßlicher Terrorhelfer gesprengt. Die Zelle operierte von einer Moschee in der Perleberger Straße aus. Zwei Männer sitzen in Haft - darunter der mutmaßliche Kopf, ein 41-jähriger Bauunternehmer.
Berlin will Cannabis nicht mehr tolerieren

Die Landesregierung will Cannabis auch in kleinen Mengen nicht mehr tolerieren – zumindest in zuvor zu "drogenfreien Räumen" deklarierten Gebieten wie dem Görlitzer Park. Polizei und Grüne kritisieren die neue Linie.

Der Regierende Bürgermeister bittet den Innensenator, die 10-Euro-Regel für Staatsdiener zu überprüfen. Und im Fall der beschenkten Lehrerin gibt es neue Details.

Immer seltener werden Schicksale abgelehnter Asylbewerber in Berlin als Härtefall anerkannt. Der Flüchtlingsrat zeigt sich in großer Sorge - und kann sich auf frühere Zeiten berufen, in denen so manches anders war.

Viele Franzosen trauern um die Karikaturisten von "Charlie Hebdo". Mit dem Heft sind auch viele Wahl-Berliner groß geworden. Ein Besuch bei französischen Berlinern.

Aufregung, Wachsamkeit und vor allem Trauer

Der Senat hatte in seiner Klausur viel zu bereden: Von Schultoiletten und Flüchtlingen bis zu Olympia. Es gibt mehr Personal für die Bezirke und neue Regeln für Eigentumswohnungen und die Früheinschulung.

Zwei neue Freizeitbäder sollen gebaut werden: eins im Nordosten – und das andere? Zunächst bekommt Spandau sein 50-Meter-Becken zurück. Nur wo ist die Sauna? Der Chef ist zerknirscht. Und zwar nicht nur deshalb.

Der Berliner Innensenator Frank Henkel ist gegen die Legalisierung von weichen Drogen. Coffee-Shops, wie in Friedrichshain-Kreuzberg gefordert, würden nur Drogentouristen anziehen. Stattdessen will Henkel härter gegen Dealer im Görlitzer Park vorgehen.
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