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Thema

Frank Henkel

Ein Flüchtling auf dem Schornstein des Hostels in der Gürtelstraße.

Ein Flüchtling droht damit, vom Dach des Hostels in der Gürtelstraße zu springen. Die Polizei spricht derweil mit der Gruppe und versucht, auf sie einzuwirken. Unterstützer halten eine spontane Solidaritätskundgebung vor dem Gebäude. Die anderen Unterkünfte sollen dafür schnell neu belegt werden.

Von
  • Annette Kögel
  • Tassilo Hummel
  • Bodo Straub
Ein letztes Mal sucht Hans Panhoff im Juni die Flüchtlinge zum Verlassen der Gerhart-Hauptmann-Schule zu überreden.

„Es ist total absurd, ich war doch selbst Hausbesetzer!“ Hans Panhoff versteht die Welt nicht mehr. Der urgrüne Stadtrat hat sich vehement für Flüchtlinge eingesetzt – und dann doch die Polizei geholt. Jetzt ist er im linken Kreuzberg verhasst und muss heute einen Abwahlantrag überstehen.

Von Armin Lehmann

Für Klaus Wowereit war auch die Sache klar: Er hat nichts falsch gemacht, auch nicht in der Affäre um den Steuerbetrug seines Kulturstaatssekretärs. Dazu veröffentlichten wir im Februar im Tagesspiegel das Porträt des "Durchstehmeisters", das wir anlässlich der Rücktrittsankündigung des Regierenden hier noch einmal dokumentieren.

Von Ulrich Zawatka-Gerlach
Zeichen der Erinnerung. Am Montag wurden für das Opfer am Tatort Blumen und Kerzen niedergelegt.

Die Innenpolitiker der Koalition wollen die Sicherheit verbessern. Doch wie? Darüber sind sie uneins

Von Ulrich Zawatka-Gerlach

An den Jahrestag des Beginns des Mauerbaus wird am heutigen Mittwoch mit verschiedenen Veranstaltungen erinnert. Um 12 Uhr lädt der Verein Forum zur kritischen Auseinandersetzung mit DDR-Geschichte zum Gedenken an den Mauerresten am Griebnitzsee an der Stubenrauchstraße ein.

Innensenator Henkel: Die Begeisterung zeigt, dass Großereignisse in der Stadt willkommen sind. Wissenschaftler sehen Brasilien eher als abschreckendes Beispiel. Und die SPD hat noch einen Einwand

Von Lars von Törne
Jetzt ist die Verwaltung am Zug - allerdings nicht das Kreuzberger Rathaus, sondern die Ausländerbehörde.

Den Flüchtlingen, die einst auf dem Oranienplatz und in der Gerhart-Hauptmann-Schule lebten, wurde eine Einzelfallprüfung ihres Asylantrags versprochen. Zum Stand der Dinge will die Senatsinnenverwaltung nichts sagen.

Von Sigrid Kneist
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