Es klingt wie eine Geschichte aus Schilda, doch sie kommt mitten aus Berlin. Hört man, was die Ermittler berichten, dann ist das Kontaktmobil der Polizei rund um den Alex wohl vor allem zur politischen Ehrenrettung von Innensenator Frank Henkel entstanden.
Frank Henkel

Nach dem Angriff auf einen aus Guinea stammenden Mann am Neptunbrunnen geht die Polizei von einem rassistischen Motiv aus. Gegen die beiden verdächtigen Polen wird wegen versuchten Mordes ermittelt. Innensenator Henkel würdigte couragierte Zeugen.

Die unter mysteriösen Umständen gestoppte Zwangsversteigerung des Berliner Spreepark-Areals wirft viele Fragen auf. Antworten könnte ein Geheimprotokoll geben, das der Redaktion zugespielt wurde...

Ein tödlicher Einsatz am Neptunbrunnen, ein Leserbrief gegen die Chefs: Polizisten berichten von einer angespannten Stimmung in Stadt und Behörde.

Frank Henkel dreht am chinesischen Löwen und liest kyrillische Buchstaben vor: Die Berliner CDU startet ihre Wahlkreis-Tour in Marzahn-Hellersdorf.

Berlins Innensenator Henkel besuchte am Mittwoch die Jugendhilfeeinrichtung Frostenwalde in Brandenburg. 32 straffällig gewordene Jugendliche, die eigentlich in U-Haft sitzen müssten, erhalten hier die letzte Chance vor dem Gefängnis.
Berlins Innensenator Henkel besuchte junge Berliner Kriminelle in märkischen Heimen

Der Leserbrief eines Berliner Bereitschaftspolizisten hat eine intensive Debatte über den mangelnden Respekt gegenüber Beamten ausgelöst. Er fordert mehr Unterstützung vom Präsidium. Innensenator Frank Henkel weist die Kritik nun zurück.
Frank Henkel versteht etwas von Sicherheit und Ordnung. Diesen Eindruck hat der CDU-Politiker vermittelt, als er noch in der Opposition saß.
Durch den Vorfall vom Neptunbrunnen in Berlin wurde eine Debatte über Elektroschockpistolen entfacht.Die TechnikSeit zwölf Jahren gibt es bei Berlins Polizei diese Taser genannten Geräte, die Menschen außer Gefecht setzen, sie in der Regel nicht töten.
Frank Henkel versteht etwas von Sicherheit und Ordnung. Diesen Eindruck hat der CDU-Politiker vermittelt, als er noch in der Opposition saß.

"Für mich war die gesamte Reise etwas ganz Besonderes" - CDU-Parteichef und Innensenator Frank Henkel kehrte sichtlich begeistert von seinem USA-Besuch zurück. er war als Bürgermeister von Berlin in die USA gereist, um die Kennedy-Rede zu würdigen. Es war Henkels erster Besuch in Washington.

In der amerikanischen Hauptstadt würdigte der Berliner Innensenator und Bürgermeister Frank Henkel die historische Rede Kennedys.

Von Berlins neuem Haushalt wird ein fatales Signal ausgesendet: Man kann Kitas, Schulen und Universitäten aufpäppeln, mehr Polizisten und Feuerwehrleute anstellen und nebenbei die Schlaglöcher in den Straßen sanieren. Der Stadt geht’s gut. Aber ist das wirklich so?
Von Berlins neuem Haushalt wird ein fatales Signal ausgesendet: Der Stadt geht’s gut

Der Senat hat den Haushaltsentwurf beschlossen, darin werden die Ausgaben gedeckelt und Bürger stärker zur Kasse gebeten. Wowereit und Henkel finden den Etatentwurf gut, die Opposition nicht. Welche konkreten Ausgaben und Sparmaßnahmen sind geplant? Eine Übersicht.

Der neue Haushalt deckelt die Ausgaben und bittet Bürger stärker zur Kasse. Wowereit und Henkel finden den Etatentwurf gut, die Opposition nicht. Welche Ausgaben und Sparmaßnahmen sind geplant? Wer sind die Gewinner und Verlierer? Eine Übersicht.

45 Milliarden Euro umfasst der Berliner Doppelhaushalt 2014/15. Bis zum Schluss kämpfen die Senatoren um Geld. Wer gewinnt, wer verliert? Heute will der Senat den Budgetentwurf verabschieden

Die Stadt will wieder mehr Einwohner haben und versucht deshalb Studenten zu überzeugen, hier ihren Wohnsitz anzumelden. Das brächte mehr Geld aus dem Länderfinanzausgleich

Die Stadt will wieder mehr Einwohner zählen und versucht deshalb Studenten zu überzeugen, hier ihren Wohnsitz anzumelden. Das brächte mehr Geld aus dem Länderfinanzausgleich. Am Dienstag will der Senat seinen Haushaltsentwurf beschließen.

Präsident Obama ist wieder abgereist, die Stadt kehrt zurück in den Normalzustand. Der Aufwand war enorm, tausende Polizeibeamte waren im Einsatz, sogar Gullydeckel wurden verplombt. Innensenator Frank Henkel (CDU) ist zufrieden, der Aufwand sei gerechtfertigt gewesen - und das sieht nicht nur er so.
Berlin - Die Berliner Abgeordneten sollen kommende Woche erstmals Einblick in zwei neue V-Mann-Akten der Polizei zur rechtsextremen Szene bekommen. Dies sagte Innensenator Frank Henkel (CDU) am Montag im Innenausschuss des Abgeordnetenhauses.

Die NSU-Akten-Pannen bei der Berliner Polizei waren wieder Thema im Innenausschuss. Innensenator Henkel kündigte wieder mehr Transparenz an - nächste Woche dürfte es dann tatsächlich interessant werden.

Sonne, Becken, Badeshorts – und ein Innensenator im dunklen Einreiher: Im Sommerbad Columbiadamm begibt sich Innensenator Frank Henkel in den Wertedialog mit der Gesellschaft. Ein Ortstermin.
Berlin/Potsdam - Über Jahrzehnte ist um die Kennzeichnungspflicht für Polizisten gestritten worden. Seit mehr als einem Jahr sind in Berlin die 13 000 uniformierten Beamten mit Nummern- oder Namensschildern ausgestattet, 2011 hatte dies der frühere rot-rote Senat gegen massive Widerstände aus der Polizei und der CDU beschlossen.

Um die Kennzeichnungspflicht gab es einst heftigen Streit. Die Bedenken der CDU: Sind die Einsatzkräfte individuell gekennzeichnet, könnten kundige Täter deren Wohnungen und Familien angreifen. Nun stellt sich heraus: passiert ist wohl nichts.
Berlin - Gewaltbereite Islamisten und Salafisten machen den Berliner Sicherheitsbehörden derzeit die größten Sorgen. Das sagten Innensenator Frank Henkel (CDU) und der kommissarische Verfassungsschutz-Chef Bernd Palenda am Mittwoch bei der Vorstellung des Verfassungsschutzberichts 2012.

Innensenator Frank Henkel (CDU) legt an diesem Mittwoch den Verfassungsschutzbericht 2012 vor: Unter anderem geht daraus hervor, dass die Zahl der radikal-islamischer Salafisten in Berlin gestiegen ist.

Innensenator Frank Henkel (CDU) legte an diesem Mittwoch den Verfassungsschutzbericht 2012 vor: Berlins Verfassungsschützer registrieren eine zunehmende Zahl „heiliger Krieger“.
Berlin - Die Berliner CDU hat ihren Vorsitzenden Frank Henkel mit großer Mehrheit wiedergewählt. Der 49-Jährige erhielt bei einem Parteitag am Samstag 83,7 Prozent der Stimmen.

Dämpfer für den Chef: Auf ihrem Parteitag wählte die Berliner CDU am Samstag Frank Henkel zwar als Landesvorsitzenden wieder – das Ergebnis ist aber wenig beeindruckend. Außerdem beschloss die CDU, das Tragen von DDR-Symbolen in der Öffentlichkeit verbieten zu wollen.

Berlins CDU stimmt beim Parteitag am Sonnabend über ihre neue Führung ab. Frank Henkels Wiederwahl gilt als sicher. Heilmann hingegen steht unter Beobachtung.
Durch Gebührenreform 85 Prozent weniger Kosten. Nicht mehr jeder Apparat wird abgerechnet.

Durch die Gebührenreform spart das Land Berlin Geld bei der Polizei und Feuerwehr: Sie unterliegen einer Sonderregelung und müssen nicht mehr jeden einzelnen Apparat anmelden.

Monatelang stand Innensenator Frank Henkel wegen der Aktenaffären zum NSU-Komplex unter Druck. Jetzt starten erste Maßnahmen zur Aufarbeitung und zur Vermeidung weiterer Pannen.

Robbin Juhnke, innenpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion, redete vor einer Würzburger Burschenschaft, bei der der Verdacht besteht, dass sie rechtsextremes Gedankengut verbreitet. Innensenator Frank Henkel will das nicht bewerten.
Tausende unbearbeitete DNA-Proben bei Polizei

Das Champions-League-Finale 2015 findet im Berliner Olympiastadion statt. Das entschied das Exekutivkomitee der Europäischen Fußball-Union am Donnerstag auf seiner Sitzung in London. In die Freude über die Entscheidung mischt sich auch die Sorge, ob Berlins Flughäfen dem Ansturm der Fans gewachsen sind.

Die Berliner CDU ist zwar vom CSD wegen ihrer Position zur Homoehe ausgeladen worden, dennoch werden Parteianhänger mit einem Wagen auf der Parade dabei sein.

Nach Tagesspiegel-Recherchen liegen in Berlin derzeit 11 000 unbearbeitete DNA-Proben beim Landeskriminalamt. Vor allem Einbrüche bleiben deshalb unaufgeklärt. Innensenator Henkel will nun mehr Geld in die Hand nehmen, um das Problem zu lösen.