
Der Berliner Lehrerstreik geht in die Fortsetzung – dabei gäbe es andere Möglichkeiten, die Lage der Angestellten zu verbessern: Mit Fantasie und Verhandlungsgeschick statt mit radikalen Lösungen.
Der Berliner Lehrerstreik geht in die Fortsetzung – dabei gäbe es andere Möglichkeiten, die Lage der Angestellten zu verbessern: Mit Fantasie und Verhandlungsgeschick statt mit radikalen Lösungen.
Die Fashion Week ist vorbei - wir haben noch dies und das und einige frische Nachbetrachtungen und natürlich der Verweis auf unseren Blog.
Bis Ende 2017 soll es 110.000 Vollzeitstellen in der Berliner Verwaltung geben. Grund dafür sind das Bevölkerungswachstum und die vielen Flüchtlinge. Bis die Stellen besetzt sind, kann es aber noch dauern.
Die Serie „Die Stadt und die Macht“ simuliert den Berliner Wahlkampf – mit der Realität hat das nicht viel zu tun, sagt Politprofi Michael Donnermeyer. Ein Fernsehabend mit Fakten-Check.
Dienstagabend ging es los: In der ARD läuft "Die Stadt und die Macht". Einer hat schon einmal eine Meinung zu der Serie.
Der Potsdamer Zeithistoriker Frank Bösch spricht im Interview über Geschichte und Gegenwart der Skandale, ihre Funktion, wenig aufregende Sex-Skandale und die Rolle des Shitstorms. Skandale sind aus seiner Sicht Teil der Demokratie, mit ihnen wird ausgehandelt, welche Normen in der Gesellschaft gelten.
Das war's dann mit S-Bahn-Fahrten mit der Queen: Nach 31 Jahren in der Senatskanzlei und vielen Regierenden Bürgermeistern geht Hans-Friedrich Müller in den Ruhestand.
Nett, bescheiden, diplomatisch: Berlins Regierendem Bürgermeister haftet so gar nichts von seinem Vorgänger Klaus Wowereit an. Lässt er sich aus der Reserve locken? Ein Treffen zum Frühstück.
Keine Partei kann es sich noch leisten, die Belange von Schwulen und Lesben zu ignorieren. Eine Erfolgsgeschichte.
Kunst im föderalen Schaufenster: Womit die Länder ihre Berliner Vertretungen schmücken.
Jürgen Müller, der Vater des Regierenden Bürgermeisters, starb im Alter von 74 Jahren.
Jürgen Müller, der Vater des Regierenden Bürgermeisters, ist am Wochenende gestorben. Die beiden arbeiteten einst gemeinsam in einer Druckerei in Tempelhof.
Die Sanierung der Staatsoper ist ein Bauskandal. Einer aber will dafür nicht verantwortlich sein
Es ist eines der vielen Ärgernisse: das Kostenfiasko der Staatsoper. Klaus Wowereit und André Schmitz waren heute Zeugen im Untersuchungsausschuss.
Die Antidiskriminierungsstelle gibt Empfehlungen zur Unterstützung von Frauen und Menschen mit wechselnder Geschlechtszugehörigkeit.
Zum Beschluss des Haushaltes wird traditionell eine Parlamentsdebatte geführt - nun ist sie beendet. Lesen Sie hier im Newsblog nach, wie die Abgeordneten diskutiert haben.
Berlin repräsentiert ganz Deutschland. Das kostet viel Geld. Ein Vertrag mit dem Bund soll die Lasten neu verteilen. Was wir von Australien lernen können.
Drei Nachbarjungs vom Kottbusser Tor in Berlin. Fünf Jahre haben unser Autor und unser Fotograf sie begleitet. Gibt es einen Platz für sie? Wollen sie den? Lesen Sie hier den beim Deutschen Reporterpreis als beste Lokalreportage ausgezeichneten Beitrag.
Zwei Unsichere, das gleiche Problem: Michael Müller und Frank Henkel können nicht miteinander – und müssen doch. Die Frontmänner der Berliner Koalition beobachten sich gegenseitig. Und warten, wer den nächsten Fehler macht. Lesen Sie hier einen Auszug. Den ganzen Text gibt's im digitalen Kiosk Blendle.
Die Flughafengesellschaft wollte im Prozess gegen Ex-Chef Schwarz nicht unbedingt gewinnen
Die Flughafengesellschaft wollte im Prozess gegen Ex-Chef Schwarz nicht unbedingt gewinnen – aus Furcht vor Schadenersatzzahlungen an Airlines. Das sagt ein Zeuge vor dem Untersuchungsausschuss.
Berlins Bürgermeister Michael Müller zieht über den Koalitionspartner CDU her. Dahinter steckt ein ziemlich riskantes Kalkül. Ein Kommentar.
In Berlin leben im Jahr 2030 vier Millionen Menschen. Eine Studie sagt jetzt: Der Senat muss auf die "Megatrends" setzen und Berlin eine lebenswerte digitale Fahrradstadt werden.
Der Untersuchungsausschuss zur Staatsopern–Affäre befragte Ex-Kultursenator Thomas Flierl und den früheren Intendanten Peter Mussbach. Flierl gibt Wowereit die Schuld an dem Kostendebakel.
Die Stimmung war schon schlecht, nach der Rede des Regierenden Bürgermeisters ist sie noch schlechter. Wie steht’s um die Zukunft der Koalition in Berlin? Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Magnus Hirschfeld setzte sich schon vor über 100 Jahren für die Rechte Homosexueller ein. 2016 soll gegenüber vom Kanzleramt ein neues Denkmal daran erinnern. Jetzt wurde der Sieger-Entwurf ausgewählt.
Der Bund der Steuerzahler Deutschlands fordert von den BER-Eigentümern, endlich geforderte Maßnahmen umzusetzen. Dazu gehört eine Neubesetzung des Aufsichtsrats sowie ein unabhängiges Kontrollinstrument.
Die SPD-Mitgliederbefragung ist ein Schlag für Fraktionschef Raed Saleh. Die Mitglieder wollen bessere statt billigere Krippen. Ein Kommentar.
50 Millionen Euro bringen die Krippengebühren ein. Saleh will sie abschaffen – gegen den Willen der SPD.
Nach Rechnungshofrüge mauern Berlin, Brandenburg und der Bund – bei der Aufsichtsratshaftung und bei den Flughafengremien
Ein BER-Bericht des Brandenburger Landesrechnungshofs fordert, erneut zu prüfen, ob die einstigen Aufsichtsräte für das Desaster haftbar sein können. Ein Überblick.
Ein BER-Bericht des Brandenburger Landesrechnungshofs fordert, erneut zu prüfen, ob die einstigen Aufsichtsräte für das Desaster haftbar sein können.
Der Brandenburger Rechnungshof empfiehlt, die Haftung des ehemaligen Aufsichtsrats für das Flughafenfiasko erneut zu prüfen. Vorsitzende waren damals Klaus Wowereit und Matthias Platzeck (beide SPD). Die vollständigen Antworten des Rechnungshofs auf eine Anfrage dieser Zeitung finden Sie hier.
Brandenburgs Rechnungshof empfiehlt, die Haftung des ehemaligen Aufsichtsrats für das Flughafenfiasko erneut zu prüfen. Vorsitzende damals: Klaus Wowereit und Matthias Platzeck. Die vollständigen Antworten des Rechnungshofs auf eine Tagessspiegel-Anfrage finden Sie hier.
Landesgesellschaften bauen Studentenapartments. Ob dort wirklich ausschließlich Studierende leben werden, ist allerdings nicht gesichert.
Aus einer Sparidee von Klaus Wowereit erwuchs ein utopisches Projekt: die Barenboim-Said-Akademie. Im Sommer 2016 soll sie fertig sein.
Berlin - Es wirkt schon ziemlich skurril, wenn Daniel Barenboim vom Linken-Politiker Wolfgang Brauer aufgefordert wird, nun bitte sehr seinen vollständigen Namen, Geburtstag sowie Wohnort anzugeben. Doch der Vorsitzende des Staatsopern-Untersuchungsausschusses hält sich nur an das Prozedere – und dem muss sich auch einer der bekanntesten Musiker des Planeten unterwerfen: Feststellung der ordnungsgemäßen Vorladung, Belehrung des Zeugen über sein Auskunftsverweigerungsrecht, Hinweis auf strafrechtliche Konsequenzen bei Falschaussage.
Daniel Barenboim war heute als Zeuge im Untersuchungsausschuss zur Staatsoper geladen. Er sieht in Klaus Wowereits Entscheidung für die traditionelle Optik des Opernsaals den Anfang der Probleme.
Warum sind die Berliner immer so widerspenstig? Drei Regierende von einst machten am Dienstagabend dem Regierenden von jetzt Mut: In der Not wird das Durchregieren leichter.
Das Architektenbüro wurde zum Sündenbock gemacht. Im Untersuchungsausschuss rechnet der frühere BER-Generalplaner Nienhoff nun ab. Das Statikproblem mit den Ventilatoren sei schon 2010 bekannt gewesen.
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