
Klaus Wowereit ist mit Barack Obama im Hotel Adlon zusammengetroffen. Dabei trug sich der US-Senator in das Gästebuch der Stadt ein. Ein gemeinsamer Spaziergang blieb Berlins Regierendem Bürgermeister verwehrt.
Klaus Wowereit ist mit Barack Obama im Hotel Adlon zusammengetroffen. Dabei trug sich der US-Senator in das Gästebuch der Stadt ein. Ein gemeinsamer Spaziergang blieb Berlins Regierendem Bürgermeister verwehrt.
Der US-Präsidentschaftsbewerber Barack Obama hat seinen zweitägigen Berlin-Besuch begonnen. Der Hoffnungsträger der US-Demokraten traf am Donnerstag Bundeskanzlerin Merkel, Außenminister Steinmeier und den Regierenden Bürgermeister Wowereit. Die Beteiligten sprachen von "offenen Gesprächen".
Barack Obama ist zu seinem ersten Deutschland-Besuch in Berlin eingetroffen. Mit Spannung wird seine Rede am Abend an der Berliner Siegessäule erwartet. Das Treffen mit Kanzlerin Merkel hat er schon hinter sich - das mit Außenminister Steinmeier noch vor sich.
Heute ist Obama in Berlin und es stellen sich Fragen: Ist er groß? Ist er klein? Hat er Stil? Es wird schwierig, Barack Obama aus der Nähe zu sehen. Ein paar Möglichkeiten gibt es dennoch. Wo er wohnt, wo er Auftritt und wo man ihn sehen kann.
Vier Fragen sind es, die sich nach dem Bürgerentscheid zu den Bauplänen am Berliner Spreeufer aufdrängen. Erstens: Warum guckt der Senat nur zu?
Dem Berliner Senat fehlt der Mut, sich zu seinen Verträgen mit den Investoren zu bekennen. Vier Fragen sind es, die sich nach dem Bürgerentscheid zu den Bauplänen am Spreeufer aufdrängen.
Rund ums Brandenburger Tor kann man den Eindruck gewinnen, dass der Besuch Barack Obamas schon am heutigen Montag wäre. Halteverbotsschilder und viel Blaulicht künden von der Ankunft des prominenten Besuchs.
Die Mediaspree-Investoren gründen jetzt eine Interessengemeinschaft, um die Bauten am Spreeufer zu forcieren. Auf Verhandlungen will man sich erst gar nicht einlassen. Der Senat lässt die Bezirke erst mal machen. Die reagieren bockig.
In der nächsten Woche soll wieder gestreikt werden
Verdi kündigt für die kommende Woche erneute Streiks in Einzelbereichen an. SPD-Chef Müller sieht jedoch keinen Spielraum für weitere Verhandlungen mehr.
Für Schadenersatz haftet Friedrichshain-Kreuzberg / Debatte über Regeln der Bürgerbeteiligung
Nach dem Scheitern der Tarifverhandlungen will der Senat den Landesbediensteten bis Ende nächsten Jahres freiwillig zwei Mal 300 Euro zahlen. Dafür lässt er vor Ablauf des Solidarpakts Anfang 2010 auch nicht mehr mit sich verhandeln, wie der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) gestern sagte.
Die Investoren des geplanten Mediaspree-Areals drohen mit Klagen in dreistelliger Millionenhöhe, falls ihre Projekte nicht wie genehmigt realisiert werden. Für eventuellen Schadenersatz haftet der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg, nicht die Stadt Berlin.
Klaus Wowereit sucht jetzt einen neuen Generalsanierer. Diesmal wird es keine Jury geben - und keine großen Debatten.
Der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit spricht ein Machtwort im Tarifkonflikt: Nach dem Scheitern der Verhandlungen im öffentlichen Dienst hat der Senat eine tarifliche Einigung mit den Gewerkschaften ausgeschlossen. Landesangestellte sollen nur zwei Einmalzahlungen erhalten. Verdi nennt das Vorgehen beschämend.
Ein Sieger, kein Gewinner: Obwohl Architekt Klaus Roth den Wettbewerb zur Sanierung der Staatsoper Unter den Linden gewonnen hat, soll sein Entwurf nicht realisiert werden, da der Denkmalschutz zu kurz kommt. Jetzt gibt es eine Neuausschreibung.
Die Frage nach der Gestaltung des Staatsopern-Saals ist eigentlich nur eine Fußnote in dem "beschleunigten Verhandlungsverfahren für Generalplaner", das von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung ausgelobt wurde und dessen Ergebnis Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit heute verkünden will.
Der Paulick-Saal der Staatsoper Unter den Linden bleibt erhalten. Über das gesamte Sanierungsprojekt ist damit aber noch nicht entschieden. Lesen Sie hier, wie es zu dem Beschluss kam – und was er für Berlin bedeutet.
Bis zum Abend wenig Andrang in den Wahllokalen Vor allem Mediaspree-Skeptiker gingen abstimmen
Nach heftiger Kritik aus dem ganzen Bundesgebiet rudert das Bezirksamt Mitte nun offenbar zurück: Bundeswehr-Rekruten können nun doch vor der Kulisse des Reichstages vereidigt werden.
Ein Ehrenbürger will zurück nach Berlin: Der Liedermacher Wolf Biermann möchte seinen Lebensmittelpunkt von Hamburg wieder in die Bundeshauptstadt verlegen. Seine ebenso einfache wie einleuchtende Begründung: "Biermann gehört nach Berlin".
Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit setzt sich dafür ein, dass das Bundeswehr-Gelöbnis vor dem Reichstag stattfindet. Trotzdem weist er darauf hin, dass es sich dabei um eine geschlossene Veranstaltung handeln wird.
Auf der Baustelle des Hauptstadtflughafens Berlin Brandenburg International (BBI) haben die Arbeiten für das zentrale Passagierterminal begonnen. Zum symbolischen Startschuss in Schönefeld kamen auch die Regierungschefs beider Länder.
Da wachst zusammen, was zusammengehört: Berlins Regierender stellt sein Puppendouble vor
Da wachst zusammen, was zusammengehört: Der Regierende Bürgermeister stellt sein Puppendouble vor
Die deutsche Politik streitet auf allen Ebenen über die Obama-Rede vor dem Brandenburger Tor. Der Streit eskaliert zum Konflikt zwischen Berlin und dem Bund.
Da wachst zusammen, was zusammengehört: Der Regierende Bürgermeister stellt bei Madame Tussauds sein Puppendouble vor. Wowereit ist zufrieden mit der Ähnlichkeit, und die Besucher können Original und Abbild fast nicht unterscheiden.
FDP-Fraktionschef Martin Lindner wurde richtig wütend: Warum haben die SPD und die Linke eine Aktuelle Stunde des Abgeordnetenhauses zur Staatsopern-Sanierung beantragt, wollte er wissen, wenn sie weder Willens noch in der Lage sind, sich in dieser brennenden Frage zu positionieren?
Nach tagelangem Streit kann das jährliche Bundeswehr-Gelöbnis zum Jahrestag des gescheiterten Hitler-Attentats möglicherweise doch noch vor dem Reichstagsgebäude stattfinden. Offenbar hat das Verteidigungsministerium sogar schon mit den Vorbereitungen begonnen.
Malte Lehming über "Obama am Tor"
Weiter Zoff um Barack Obamas Deutschlandbesuch: Während Kanzlerin Angela Merkel Einwände gegen eine Rede des US-Senators am Berliner Brandenburger Tor hegt, befürwortet Berlins Oberbürgermeister Wowereit einen solchen Auftritt. Obama selbst gibt sich diplomatisch und lässt ausrichten, er freue sich auf ein Treffen mit der Bundeskanzlerin.
Berlin könne den Wachs-Hitler durchaus verkraften, meint der Regierende Bürgermeister der Stadt. Am Donnerstag besucht er das Wachsfigurenkabinett Unter den Linden und macht sich einen Eindruck von seinem eigenen Wachs-Double.
Laut Presseberichten hat das Bezirksamt Mitte dem Anliegen des US-Präsidentschaftskandidaten Obama zugestimmt. Berlins Regierender Bürgermeister verneinte zudem ein Mitspracherecht der Bundeskanzlerin bei der Entscheidung.
Berlin/Potsdam - Durch die volle Bürgschaft Berlins, Brandenburgs und des Bundes für die Kredite, die die Flughafengesellschaft aufnehmen muss, lassen sich gegenüber der bisherigen Planung 576 Millionen Euro sparen – bis zum Jahr 2035. Dies rechnete gestern Flughafenvorstand Thomas Weyer den Abgeordneten im Hauptausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses vor.
Klaus Wowereit führt die Berliner SPD auf Abwege
Mit dem neuen Finanzierungsmodell für den Ausbau des Flughafens Schönefeld sollen Millionen gespart werden. Noch muss das Konzept aber von de EU genehmigt werden.
Der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit besucht heute sein Ebenbild bei Madame Tussauds. Währenddessen wird weiter darüber gestritten, ob die Hitler-Wachsfigur nach ihrer "Enthauptung" am Wochenende wieder aufgestellt wird.
Klaus Wowereit führt die Berliner SPD auf Abwege
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat sich offen gegen eine Rede des demokratischen US-Präsidentschaftsbewerbers Barack Obama am Brandenburger Tor ausgesprochen. Außenminister Steinmeier sieht das Vorhaben ganz anders.
Auch innerhalb der Bundesregierung gehen die Meinungen über den Wunsch des US-amerikanischen Präsidentschaftskandidaten Barack Obamas auseinander.
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