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Thema

Klaus Wowereit

Wahlplakate in der Wilmersdorfer Straße

Die Berliner sollen sich freuen über das Wirtschaftswachstum ihrer Stadt. Doch das Geschäftsmodell Berlin funktioniert ausschließlich auf Kosten anderer Bundesländer und künftiger Generationen. Daran wird sich wohl kaum etwas ändern.

Von Moritz Döbler

Diesen Mittwochabend ist es soweit: Die Tagesspiegel-Leser haben die Gelegenheit, die Spitzenkandidaten zur Abgeordnetenhauswahl persönlich zu befragen – und zwar bequem vom eigenen Sofa aus. Einbringen kann sich jeder.

Die CDU lädt am Freitag um 16 Uhr zur Kundgebung am Checkpoint Charlie mit Bundeskanzlerin Angela Merkel und CDU-Spitzenkandidat Frank Henkel ein. Der SPD-Spitzenkandidat Klaus Wowereit ist am heutigen Mittwoch auf „Kiez-Besuch“ in Marzahn-Hellersdorf, 16 bis 19 Uhr Einkaufszentrum Eastgate, Marzahner Promenade 1.

Wahlplakate in Berlin.

Die SPD wittert Morgenluft und verschmerzt den Verlust der Volksparteizeiten. In Berlin kämpft Klaus Wowereit für die ganze Partei um die Vorrangstellung vor den Grünen. Ein neuer Zug der Zeit wird spürbar, der die Sozialdemokraten begünstigt.

Von Tissy Bruns

Klaus Wowereit hat bei seiner Haushaltsplanung wohl den Überblick verloren. Das Ergebnis: Berlin verliert gleich zwei wichtige Kulturprojekte.

Von Ralf Schönball

SPDKlaus Wowereit ist auf „Kiez-Tour“ am Mittwoch ab 16 Uhr im Einkaufszentrum Eastgate in Marzahn. Er besucht am Freitag das SPD-Gorkistraßenfest in Tegel und macht um 16 Uhr einen Rundgang durch das Märkische Zentrum.

Das Berlin-Duell – mit Klaus Wowereit und Frank Henkel, RBB, 20 Uhr 15. Wenn die Berliner Spitzenkandidaten schon neulich beim gemeinsamen RBB-Auftritt nicht miteinander sprechen durften, so sollen jetzt zumindest je zwei von ihnen an diesem Dienstag und am Donnerstag direkt aufeinandertreffen.

Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsident Erwin Sellering freut sich über den Wahlsieg der SPD.

Am Ende des Superwahljahres 2011 steht die SPD besser da, als von vielen erwartet. Nun peilen die Genossen selbstbewusst den Sieg bei der Bundestagswahl 2013 an, aber zu viel Optimismus ist fehl am Platze.

Von Christoph Seils
Terrorismus kann man nicht wegbomben, sagt Hatice Akyün.

Am 10. September 2001 kehrte ich aus New York nach Berlin zurück. Einen Tag später änderte sich die Welt, und für viele bin ich erst seitdem Muslima.

Von Hatice Akyün

Zehn Jahre Regierende Bürgermeisterin, das sei ihr Ziel, hat Künast am Sonntag gesagt. Das wird wohl nichts, denn die Grünen liegen in Umfragen erstmals hinter der CDU.

SPDKlaus Wowereit und Kandidaten sind am Sonnabend zwischen 14 und 18 Uhr auf dem Stadtteilfest im Schillerpark, Barfusstraße/Ecke Edinburger Straße in Wedding zu Gast. LINKE Die Linke organisiert am Sonntag ab 14 Uhr mit Kandidaten ein „buntes Sommergrillen“ im Volkspark Friedrichshain.

Philipp Rösler lernt die angenehmen Seiten des Ministerdaseins kennen.

Es ist die größte Ifa, die es je gab. Da wollen sich natürlich auch die Politiker sehen lassen. Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler Rösler und Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit eröffneten die Ausstellung – auch Künast hätte gern gegrüßt.

Von Corinna Visser
Politik mit Biss. Die Spitzenpolitiker der Abgeordnetenhausfraktionen nahmen die letzte Sitzung des Abgeordnetenhauses der Legislaturperiode zum Anlass für Wahlkampfreden. Für die Zuhörer der Linken-Fraktion gab es Vitamine. Fotos: Davids/Darmer

Es wurde noch einmal heiß: Die Parlamentsfraktionen nutzen die Aktuelle Stunde zur Generalabrechnung. Wowereit und die Grünen schenken sich nichts, auch Henkel verteilte ordentlich an seine Kontrahenten.

Von Sabine Beikler

Sport und Politik sind sich manchmal ähnlicher, als man denkt. Gerade hat SPD-Generalsekretärin Andrea Nahles gemutmaßt, dass Klaus Wowereit nach einem Wahlsieg in Berlin ein guter SPD-Kanzlerkandidat wäre.

Von Robert Ide
Andreas Nahles erklärt Klaus Wowereit die Vorzüge der Bundespolitik.

Andrea Nahles bringt Klaus Wowereit als möglichen Kanzlerkandidaten ins Gespräch, was - so schreibt Lorenz Maroldt in seinem Kontrapunkt - von stärkerem Sprengstoff ist als das Schwarzpulver, das bei Frank Henkel im Briefkasten lag.

Von Lorenz Maroldt
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