
Alexander Klimmey von der GdP spricht im Interview über Freiheiten und Kontrolle, die Personalnot bei der Polizei und darüber, dass Einsatzkräfte in Berlin zu wenig verdienen.
Alexander Klimmey von der GdP spricht im Interview über Freiheiten und Kontrolle, die Personalnot bei der Polizei und darüber, dass Einsatzkräfte in Berlin zu wenig verdienen.
Wochenlang wüteten in der Türkei schwere Waldbrände. Viele türkeistämmige Berliner haben Angst um ihre zweite Heimat – und versuchen zu helfen.
Außerdem: Neue Hinweise auf Schwäche des Golfstroms + Finanzverwaltung kommt Rentnern entgegen + Und ein Ausblick auf morgen.
Vonovia gibt nicht auf: Mit geringfügig verbesserten Angebot soll Deutsche-Wohnen-Übernahme gelingen. Grüne: Mieter zahlen die Zeche.
Ohne fahrbaren Untersatz gehört man zu den Schwächsten im Verkehr. Wie unsere Leserinnen und Leser Berlin im Gehen erleben – und was sie dagegen tun.
Ohne fahrbaren Untersatz gehört man zu den Schwächsten im Verkehr. Wie unsere Leserinnen und Leser Berlin im Gehen erleben.
Aus dem Stand preisgekrönt: Die Berliner Schriftstellerin Dana Vowinckel erzählt von Religiosität und Teenagernöten. Das beeindruckt auch in Klagenfurt.
Im Jahr 2020 gab es 7908 Fahrradunfälle in Berlin. 17 Menschen starben. Das sind die Straßen und Kreuzungen, an denen die meisten Radfahrer verunglückten.
Am U-Bahnviadukt in der Skalitzer Straße soll ein Radweg gebaut werden. Zu den drei Varianten läuft nun eine Online-Befragung. So sehen sie aus.
Seit den 80er Jahren organisiert Eva Veith Reisen nur für Frauen. Ihre Agentur war die erste ihrer Art in Berlin.
Die Ausstellung „Dressed to thrill“ erzählt, wie Claudia Skoda die Berliner Subkultur mit ihrer Strickmode aufgemischt hat.
Bei der Festnahme eines 18-Jährigen in Kreuzberg, wurden Polizisten Samstagnacht aus einer 50-köpfigen Gruppe mit Flaschen beworfen.
20.000 Wohnungen und Mietverzicht – die SPD handelte den Deal mit Vonovia und Deutsche Wohnen aus. Grüne sind „hochgradig irritiert“ über wenige Informationen.
Die Versammlungsbehörde verbietet eine Palästina-solidarische Demonstration am Sonnabend. Grund: wiederholte Auflagen-Verstöße bei ähnlichen Protesten.
In den kommenden Tagen gibt es zahlreiche Proteste in der Stadt. Die Querdenker-Demos wurden von der Polizei verboten. Ein Überblick.
Viele Berliner Kieze lassen sich nicht einfach voneinander abgrenzen – der Stadthistoriker Gerd Gauglitz tut es trotzdem. Was ihm hilft, sind sein Bauchgefühl und die Einschätzung der Bewohner.
Nach den Demonstrationen am Samstag hat die Berliner Polizei Bilanz gezogen. Beim Aufzug in der Sonnenallee kam es zur Eskalation.
Ein pro-palästinensischer Protest gegen den Nahostkonflikt eskaliert in Neukölln. 600 Polizisten bekommen die Lage erst nach Stunden unter Kontrolle.
Die Eskalation in Nahost führt auch zu Protesten in Deutschland. Am Samstag gleich mehrmals in Berlin. Etliche radikale Gruppen nehmen teil.
In Neukölln protestierten mehrere Hundert Menschen gegen den sich zuspitzenden Konflikt in Nahost. Die Polizei war mit 200 Kräften im Einsatz.
Die Eskalation im Nahen Osten wirkt sich auch auf Deutschland aus. Gruppen, die untereinander tief zerstritten sind, hetzen gemeinsam gegen Juden. Nur ihr Wunsch, Israel auszulöschen, verbindet sie.
Die Diskriminierung asiatisch aussehender Menschen hat während der Pandemie stark zugenommen. Berliner Künstlerinnen wehren sich mit dem „Butterbutter-Projekt“.
Am 1. Mai sind in Berlin mehr als 20 Demonstrationen angemeldet. Die Polizei ist im Großeinsatz. Schwerpunkte sind Lichtenberg und Kreuzberg.
Zu Beginn der Pandemie baute der Bezirk mehrere Pop-up-Radwege, unter anderem am Kottbusser Damm, wo vorher Parkplätze waren. Jetzt werden sie verstetigt.
Die SPD-Landeschefin gibt bei vielen Themen indirekt CDU und FDP Recht. Für die restliche Legislaturperiode bedeutet das nichts Gutes. Ein Kommentar.
Einen Stopp des A100-Ausbaus fände sie „einfach irre“, Fahrverbote in der City lehnt sie ab, predigt Wohnungsneubau: Die SPD-Chefin legt sich mit Linken und Grünen an.
Nach dem Mietendeckel-Aus haben am Abend zahlreiche Menschen in Berlin protestiert. Zwischenzeitlich eskalierte der Protest, es kam zu Rangeleien.
Ab 12. April soll die Hochbahn wieder öffnen. Auf der Strecke zwischen Kottbusser Tor und Warschauer Straße waren fast ein Jahr lang Ersatzbusse im Einsatz.
Er will Tausende Wohnungen am Rand des einstigen Flughafens, sie will das Tempelhofer Feld als Grünfläche erhalten – Renate Künast und Kevin Kühnert im Streitgespräch.
Letzte Etappe bei der Hochbahnsanierung: Ab Freitag ist die Strecke der U1 und U3 bereits ab Hallesches Tor bis Warschauer Straße gesperrt.
Großes Polizeiaufgebot, viel Protest: In einer Stunde wurde die Kreuzberger Kollektivkneipe „Meuterei“ geräumt. Das Drumherum: Demos, Pyrotechnik, Autobrände.
Alle schimpfen auf die Postmoderne. Die Berlinische Galerie nicht. Sie lädt per Audiowalk zu spannenden Häusern im Westen und Osten Berlins.
Bei einem Vorfall im Supermarkt am Kottbusser Tor sollen Beamte dem Straßenmusiker das Bein gebrochen haben. Die Polizei weist die Vorwürfe zurück.
Am Freitag startet zweite Phase des Enteignungs-Volksbegehrens. Giffey gibt die Linie vor, hat aber nicht die gesamte Partei hinter sich. Der DGB wird kein Unterstützer, CDU und FDP warnen.
Die neue Amazon-Serie „Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“ über Christiane F. führt zurück in die Welt der jungen Junkies, Stricher und Dealer. Die Realität heute ist eine völlig andere.
Wegen des Lockdowns hat das Hebbel am Ufer aus „Proll!“ einen Film gemacht. Er zeigt eine Form des Prekariats, das gerade jetzt Hochkultur hat: den Kurier.
Görlitzer Park, Alexanderplatz, RAW-Gelände, Kottbusser Tor: Seit einem Jahr ist eine neue Polizeieinheit an den Kriminalitäts-Hotspots unterwegs. Mit Erfolg, auch dank Corona. Doch nicht überall sinken die Zahlen.
Wer einen BerlinPass hat oder andere Leistungen empfängt, hat Anspruch auf fünf kostenlose OP-Masken. Alle Bezirke haben ihre Ausgabestellen bekannt gegeben.
Drei Beamte der Berliner Polizei wurden am Samstagabend am Kottbusser Tor angegriffen und verletzt. Sie hatten die Angreifer auf die Maskenpflicht hingewiesen.
Bisher gab es nur zwei Orte, an denen Berlin das Böllern verbietet. Nun hat der Innensenator in 54 weiteren Bereichen sogar den Aufenthalt untersagt. Wer das durchsetzen soll, ist fraglich.
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