
Er war ein Kind vom Bahnhof Zoo. Und lebte länger als die meisten anderen. Denn wenige haben ihr Selbstbetrugsdezernat so offengelegt wie er.

Er war ein Kind vom Bahnhof Zoo. Und lebte länger als die meisten anderen. Denn wenige haben ihr Selbstbetrugsdezernat so offengelegt wie er.

In Biesdorf wird das Bezirksbüro von Iris Spranger von Unbekannten beschmiert und beschädigt. Nun äußert sich die Regierende Bürgermeisterin Giffey zu der Tat.

Kreuzberg, Neukölln, Prenzlauer Berg: Vor mehr als 150 Jahren entstehen in Berlin neue Bezirke – aber zuerst waren die Biergärten da.

„Vergleichsweise friedlich“: Trotz vereinzelter Gewalt zeigt sich Polizeipräsidentin Barbara Slowik zufrieden mit dem 1. Mai. 123 Ermittlungsverfahren laufen.

Von Fahrradprotest bis Autonomen-Demo: Zehntausende sind am Tag der Arbeit in Berlin auf die Straße gegangen. Einen Zwischenfall gab es bei einer Giffey-Rede.

Das Demo-Wochenende startete recht friedlich. Über 2000 Feministinnen demonstrierten am Samstag. Am Sonntag werden 50.000 Menschen auf den Straßen erwartet.

Zahlreiche Versammlungen finden rund um den 1. Mai in Berlin statt. Polizei rechnet mit Gewaltausbrüchen. Ein Überblick.

Vorm 1. Mai: Kotti-Wache könnte „Initialzündung für gewalttätige Aktionen“ sein, Autonome befürchten „als Straßenfest getarnten Polizeikessel“ und prüfen Klage.

Die Polizei bereitet sich mit einem Großaufgebot auf den 1. Mai vor. Bei der „Revolutionären Demo“ werden Tausende erwartet. Doch um die Strecke gibt es Ärger.

Fastenbrechen statt Revolution: Mehrere Feste stehen der Autonomen-Demo am 1. Mai im Weg, die linken Veranstalter sind sauer. Es ist nicht der einzige Protest.

Vandalismus, Junkies, Diebstahl: Das Kottbusser Tor gilt bei der Polizei als „kriminalitätsbelastet“. Viele wollen eine Wache – doch es gibt auch Widerstände.

Am Tag der Arbeit wollen Menschen vom Hertzbergplatz zum Oranienplatz ziehen. Die Veranstaltung ist bei der Polizei angemeldet – die rechnet mit Problemen.

Die Berliner Dokumentarfilmerin Serpil Turhan porträtiert in „Köy“ drei Frauen und deren Bezug zu ihrer Heimat. Ein sensibler Film über ein schwer zu fassendes Gefühl.

Berlins Innensenatorin Iris Spranger (SPD) treibt ihre Pläne für eine Polizeiwache am Kottbusser Tor energisch voran. Ihre Koalitionspartner warnen sie nun vor Aktionismus.

Die Innensenatorin will die Polizeiwache am Kottbusser Tor bis Jahresende eröffnen. Umbaumaßnahmen treiben die Kosten in die Höhe. Und es gibt noch mehr Ärger.

Präsenz am kriminalitätsbelasteten Ort: Innensenatorin Spranger will die Kotti-Wache durchsetzen. Dort soll man sich „mit Polizisten unterhalten können“.

Giffey sieht bei 90 Prozent der Vorhaben schon ein „grünes Häkchen“, SPD, Grüne und Linke geben sich krisenfest. Einen Knackpunkt gibt es dennoch.

Erst die Wucht der Pandemie, dann Massen von Flüchtlingen: Der Senat von Franziska Giffey musste ohne Schonfrist starten. Eine Bilanz nach den ersten 100 Tagen.

Eine Anlaufstelle für drogensüchtige Menschen hat am „Kotti“ eröffnet. Das soll die Lage für Süchtige, aber auch für Anwohner verbessern.

Mehr Personal und mehr Druck beim Sanierungsstau: Berlins Innensenatorin bekommt mit dem neuen Haushalt mehr Geld für ihr Ressort.
Die Entwickler der U1-Radbahn planen eine Teststrecke. Bürger:innen können Ideen zur Freifläche neben dem Radweg einbringen.

Sein Revier ist der Alexanderplatz. Der Berliner Kriminalhauptkommissar Oliver von Dobrowolski über Racial Profiling, rechte Chatgruppen und die Droge Zucker.

Die U-Bahn feiert am Dienstag Geburtstag, das Stadtbahnviadukt ist gerade 140 Jahre alt geworden. Zeit für eine Rückblende.

Der Streit zweier Männer auf dem Berliner Alexanderplatz endete im vergangenen Oktober tödlich. Jetzt muss sich ein 22-Jähriger vor Gericht verantworten.

Das Kottbusser Tor ist bekannt für Straßenkriminalität. Von Mai bis Dezember kam die Polizei dort auf bis zu 80 Einsätze pro Monat.

2017 übernahm die landeseigene Gewobag das Zentrum Kreuzberg am Kottbusser Tor. Vor die Tür wird niemand mehr gesetzt. Der Mieterrat hat dennoch genug zu tun.

Die Buletten des Berliner Kultimbisses gibt es online nur noch bei dem US-amerikanischen Lieferdienst. Die beiden Unternehmen haben nun ihre Kooperation bekanntgegeben.

Im Abgeordnetenhaus gibt sich Senatschefin Franziska Giffey als Teamplayerin - und reihte zentrale Projekte der kommenden Monate aneinander.

Verkehrswende, genügend bezahlbarer Wohnraum, Kriminalität: Im Gespräch mit dem Tagesspiegel gibt die Regierende Bürgermeisterin von Berlin einen Ausblick auf das, was sie sich vorgenommen hat.

Sie sollen für die Versorgung der Dealer am Kottbusser Tor verantwortlich sein. Die Ermittlungen wurde mithilfe der Verschlüsselungssoftware Encrochat durchgeführt.

Die Oranienstraße soll für den Autoverkehr weitgehend gesperrt werden. Auch an vielen anderen Stellen sollen Friedrichshain-Kreuzbergs Straßen umgebaut werden.

Polizeipräsidentin Barbara Slowik will die geplante Station noch durch Kameras ergänzen. Auch „städtebauliche Änderungen“ seien wichtig.

Die 100-Tage-Frist begann mit dem Amtsantritt des Senats am 21. Dezember und läuft bis Ende März. Einige strittige Punkte fehlen auf der Liste der Projekte.

Wohnungsbau, Sicherheit, Schule und Verkehr: In zentralen Bereichen wollen SPD, Grüne und Linke besonders schnell voran kommen. Am Wochenende tagt die Koalition.

In sieben Zonen, in denen besonders notorisch Straftaten begangen werden, hat die Berliner Polizei Sonderrechte. Zwei davon liegen in Berlin-Neukölln.

Berlins Innensenatorin Iris Spranger erläutert, wie sie ihre Politik gestalten will. Auf das Sicherheitsempfinden von Frauen habe sie „einen anderen Blick“.

Das wird ein stiller Jahreswechsel: In 53 Bereichen hat der Senat ein Böller- und ein Ansammlungsverbot erlassen. Hinzu kommen drei reine Verbotszonen für Feuerwerk.

Vor 50 Jahren lief Loriots „Auf der Rennbahn“ zum ersten Mal im deutschen Fernsehen. Der Text stammte jedoch nicht von Vicco von Bülow selbst. Das Original geht zurück auf eine Aufnahme im Berlin der 1920er Jahre. Eine Spurensuche.

Die schlimmsten Unfallkreuzungen Berlins liegen im Westen der Stadt. Der ADAC hat die Knotenpunkte analysiert. Viele Gefahren ließen sich leicht beheben.

Vor einem Vierteljahr entführte ein Junge den Pankower Familienhund Oskar und machte ihn zum Streuner. Seine Besitzer scheuen keine Mühen, um das geliebte Tier wiederzufinden.
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