
Die Berliner CDU wirft Polizei und Innensenatorin vor, der Zeitplan für die neue Wache am Kottbusser Tor sei unrealistisch. Iris Spranger hält dagegen.
Die Berliner CDU wirft Polizei und Innensenatorin vor, der Zeitplan für die neue Wache am Kottbusser Tor sei unrealistisch. Iris Spranger hält dagegen.
Ende August soll unter der U1 getestet werden, wie die Radbahn künftig aussehen könnte. Es gibt eine Pflanz- und Sprayaktion, Kulturprogramm und Testfahrten.
Die Barbara-Fontäne sprudelt im Herzen von Kreuzberg 36 auf der Terrasse der Bar Südblock, die vor allem beim queeren Publikum beliebt ist.
Die Straßen in Kreuzberg waren ihr Revier, Neo-Nazis ihre Gegner, die Gang wie eine Familie. Drei ehemalige 36 Boys erinnern sich.
Kreuzberg, Hamburg, Köln: Eine Berliner Ausstellung zeigt Ergun Çagatays Fotografien des türkisch-deutschen Lebens im Jahr 1990.
5000 Protestierende warfen Steine und stürmten ein Polizeirevier: Nach einer Zwangsräumung in Friedrichshain kam es zum ersten Mieterprotest in der Hauptstadt.
Seit mehr als zwei Jahren fotografiert Joel Stevenett Passant:innen am Kottbusser Tor in Kreuzberg. In seinen Bildern spiegelt sich Zeitgeschichte.
In Kreuzberg ist ein Mann an den Folgen von Stichverletzungen zusammengebrochen. Wo und wie der Mann die Verletzungen davon getragen hat, war zunächst unklar.
Um Spitznamen für Kieze, DDR-Geschichte und Tipps zum Schutz vor Badeunfällen geht es in unseren Bezirksnewslettern aus Lichtenberg und Treptow-Köpenick.
Sie zog mit ihrer Mutter ins Frauenhaus, bekam zu Weihnachten mal Buchstabensuppe. Heute sagt Avi Jakobs, ihre Kindheit habe sie unbesiegbar macht. Ein Interview.
Er grub die Urne seines Freundes aus, holte sie nach Berlin und dachte, er würde auch bald sterben. Doch er starb nicht.
Vor 20 Jahren landete er mit „Görli, Görli“ den ultimativen Berlin-Hit. Richard Haus über kiffende Reggae-Freunde, das Berlinern in Ost und West und Kosenamen.
Der Tagesspiegel hat seine Leser gefragt, wie sie ihre Kiezorte nennen – und eine Vielzahl an Kosenamen zugeschickt bekommen. Woher kommt dieses Niedliche inmitten des Schnodderigen? Versuch einer Erklärung.
In sieben Thesen und Zukunftsbildern denken Planer und Wissenschaftler den öffentlichen Raum radikal neu – und fordern, Straßen von privaten Autos zu befreien.
Der Mann soll zwei junge Frauen in Kreuzberg und Wedding belästigt und sich in den Schritt gefasst haben. Er trug auffällige Trainingsjacken.
Der jüngste Kriminalroman des türkischen Erfolgsautors Ahmet Ümit spielt in Berlin. Er ist eine Liebeserklärung an Deutschlands Hauptstadt geworden.
Ein Mann wurde misshandelt, Fundgeld unterschlagen. Ein Polizist ist wegen Verbindungen zur Unterwelt in Untersuchungshaft. Wie eine Prestige-Wache an den Abgrund geriet.
Innensenatorin Iris Spranger will die geplante Kotti-Wache durchsetzen, ein Mietvertrag ist unterzeichnet. Doch jetzt stellt sich die Bezirkspolitik quer.
Berlins Innensenatorin Iris Spranger treibt ihre Pläne für die Polizeiwache voran – trotz massiver Kritik von allen Seiten.
Ohne Raed Saleh wäre Franziska Giffey als Regierende Bürgermeisterin undenkbar. Auf dem Parteitag am Sonntag könnte er seine Teamkollegin erstmals überflügeln.
Gewerbetreibende in Kreuzberg hadern mit dem Vorhaben der Innensenatorin für eine Kotti-Wache. Dabei wollen sie mehr Polizei – nur nicht hinter Panzerglas.
Während über das Millionen-Projekt Kotti-Wache gestritten wird, sind manche Dienststellen so marode, dass der Putz bröckelt. Die Gewerkschaft kritisiert den Sanierungsstau.
Die umstrittene Polizeistation könnte deutlich teurer werden als gedacht. Linksradikale möchten derweil ein politisches Abendessen mit Spranger stören.
Er war ein Kind vom Bahnhof Zoo. Und lebte länger als die meisten anderen. Denn wenige haben ihr Selbstbetrugsdezernat so offengelegt wie er.
In Biesdorf wird das Bezirksbüro von Iris Spranger von Unbekannten beschmiert und beschädigt. Nun äußert sich die Regierende Bürgermeisterin Giffey zu der Tat.
Kreuzberg, Neukölln, Prenzlauer Berg: Vor mehr als 150 Jahren entstehen in Berlin neue Bezirke – aber zuerst waren die Biergärten da.
„Vergleichsweise friedlich“: Trotz vereinzelter Gewalt zeigt sich Polizeipräsidentin Barbara Slowik zufrieden mit dem 1. Mai. 123 Ermittlungsverfahren laufen.
Von Fahrradprotest bis Autonomen-Demo: Zehntausende sind am Tag der Arbeit in Berlin auf die Straße gegangen. Einen Zwischenfall gab es bei einer Giffey-Rede.
Das Demo-Wochenende startete recht friedlich. Über 2000 Feministinnen demonstrierten am Samstag. Am Sonntag werden 50.000 Menschen auf den Straßen erwartet.
Zahlreiche Versammlungen finden rund um den 1. Mai in Berlin statt. Polizei rechnet mit Gewaltausbrüchen. Ein Überblick.
Vorm 1. Mai: Kotti-Wache könnte „Initialzündung für gewalttätige Aktionen“ sein, Autonome befürchten „als Straßenfest getarnten Polizeikessel“ und prüfen Klage.
Die Polizei bereitet sich mit einem Großaufgebot auf den 1. Mai vor. Bei der „Revolutionären Demo“ werden Tausende erwartet. Doch um die Strecke gibt es Ärger.
Fastenbrechen statt Revolution: Mehrere Feste stehen der Autonomen-Demo am 1. Mai im Weg, die linken Veranstalter sind sauer. Es ist nicht der einzige Protest.
Vandalismus, Junkies, Diebstahl: Das Kottbusser Tor gilt bei der Polizei als „kriminalitätsbelastet“. Viele wollen eine Wache – doch es gibt auch Widerstände.
Am Tag der Arbeit wollen Menschen vom Hertzbergplatz zum Oranienplatz ziehen. Die Veranstaltung ist bei der Polizei angemeldet – die rechnet mit Problemen.
Die Berliner Dokumentarfilmerin Serpil Turhan porträtiert in „Köy“ drei Frauen und deren Bezug zu ihrer Heimat. Ein sensibler Film über ein schwer zu fassendes Gefühl.
Berlins Innensenatorin Iris Spranger (SPD) treibt ihre Pläne für eine Polizeiwache am Kottbusser Tor energisch voran. Ihre Koalitionspartner warnen sie nun vor Aktionismus.
Die Innensenatorin will die Polizeiwache am Kottbusser Tor bis Jahresende eröffnen. Umbaumaßnahmen treiben die Kosten in die Höhe. Und es gibt noch mehr Ärger.
Präsenz am kriminalitätsbelasteten Ort: Innensenatorin Spranger will die Kotti-Wache durchsetzen. Dort soll man sich „mit Polizisten unterhalten können“.
Giffey sieht bei 90 Prozent der Vorhaben schon ein „grünes Häkchen“, SPD, Grüne und Linke geben sich krisenfest. Einen Knackpunkt gibt es dennoch.
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