
Die Kreuzberger Stadtteilgruppe des ADFC will am Dienstag gegen Radstreifen auf der Gitschiner Straße demonstrieren. Die 13 Jahre alte Planung sei nicht mehr zeitgemäß.
Die Kreuzberger Stadtteilgruppe des ADFC will am Dienstag gegen Radstreifen auf der Gitschiner Straße demonstrieren. Die 13 Jahre alte Planung sei nicht mehr zeitgemäß.
SPD, Linke und Grüne sind mit einem ehrgeizigen Programm angetreten. Es folgten eine Stasi-Affäre, Streit um die Sicherheit und neues Chaos am BER.
Jedes dritte Kind in Berlin hängt von Sozialleistungen ab. Was bedeutet es, in armen Verhältnissen aufzuwachsen? Auf den Spuren eines schwer fassbaren Missstands.
Das Ziel der neuen Markus-Pabst-Show: Nichts weniger als die Suche nach der Seele Berlins. Und die flackert vor allem da auf, wo es die Show nicht darauf anlegt.
Die rot-rot-grüne Koalition lehnte am Montag im Innenausschuss des Abgeordnetenhaus einen Antrag zur Ausweitung der Videoüberwachung ab. CDU und AfD hatten diesen gemeinsam unterstützt.
Berlin braucht mehr Häuser. Bei den Formen sollten wir Maß halten. Die Grünen-Politikerin Franziska Eichstädt-Bohlig spricht sich für die Traufhöhe aus. Ein Gastbeitrag.
Der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg will die radfreundliche Politik des Senats nutzen. Autostellplätze sollen Raum machen für Fahrradwege. Die Parkraumbewirtschaftung wird ausgebaut.
Senatssprecher Julian Mieth entreißt einem Taschendieb in der U-Bahn die Beute, hält ihn fest und fordert andere Fahrgäste zur Mithilfe auf. Aber keiner springt ihm zur Seite.
Die „Doppelstreifen“ bei der BVG kehren zurück. Fünf Teams sollen täglich unterwegs sein.
Staatsanwaltschaft: Flüchtlinge zündeten Obdachlosen in U-Bahn-Station an Debatte um Gewalt durch junge Flüchtlinge in Kreuzberg
Am Donnerstagabend waren zeitweise rund 2200 Haushalte in Kreuzberg ohne Strom. Es betraf unter anderem Haushalte in der Oranienstraße und Adalbertstraße.
In der Nacht zum 25. Dezember zündeten sechs junge Flüchtlinge in einer U-Bahnstation einen Obdachlosen an. Der Mann hätte "qualvoll verbrennen können", sagt die Staatsanwaltschaft.
Eine Parabel auf die DDR, eine Hommage an die Stadt und eine kräftige Portion Psycho-Thriller. Cate Shortland will mit „Berlin Syndrome“ im Panorama nicht weniger als alles.
Vor allem unbegleitete Minderjährige fallen bei Gewalttaten auf. Für Präventionsmaßnahmen soll in diesem Jahr eine Million Euro extra ausgegeben werden.
Das Messer, sagt Rachid, 17, hat er immer dabei. Er ist Flüchtling in Berlin – und kriminell. Noch ist er ein Einzelfall. Doch die Jugendhilfe ist darauf kaum vorbereitet. Unser Blendle-Tipp.
Berlin - Nach heftigen Debatten zwischen Sozialträgern, Anwohnern und Bezirksämtern will sich der Berliner Senat intensiver um minderjährige Asylbewerber kümmern, die ohne Eltern nach Berlin kamen. Zuletzt waren in Kreuzberg und Mitte jugendliche Flüchtlinge durch Gewalttaten, aber auch Diebstahl und Drogenhandel aufgefallen.
Eine Akteurin taucht in vielen Berlinale-Filmen auf: die Stadt Berlin – mal mit ihren Postkarten-Motiven, mal mit ihren dreckigen Alltagsorten. Ein Überblick.
In seinem Kreuzberger Buchladen „Regenbogen“ verkauft Sinan Simsek Weltliteratur auf Türkisch und türkische Bücher auf Deutsch.
Hunderte demonstrierten gegen die Entlassung von Holm durch die Humboldt-Universität und gegen die Gentrifizierung. Auch Politiker beteiligten sich.
Momentan gibt es in Berlin 255 WLAN-Hotspots - geplant waren bis Ende 2016 650. Die neue Frist ist jetzt Anfang April 2017.
Florian Schmidt will als neuer Baustadtrat in Friedrichshain-Kreuzberg Wohnungen im großen Maßstab kommunalisieren. Bei Neubauprojekten sollen Bürger mitgestalten können.
Bis Ende 2018 will die BVG auf allen 173 U-Bahnhöfen einen Gratis-Internet-Zugang anbieten. Derzeit ist es bereits in 74 Bahnhöfen installiert.
Am Berliner U-Bahnhof Kottbusser Tor hat eine Gruppe Jugendlicher zwei Männer attackiert. Die Täter flüchteten mit dem Zug.
Rot-Rot-Grün ist gegen eine Ausweitung der Videoüberwachung. Aber wie sehen das die Wähler? Per Volksbegehren könnten sie selbst ein Gesetz erlassen. Die CDU findet die Idee „charmant“.
Nach der ersten Senatsklausur zeichnet sich ab: Berlins Regierender lässt andere entscheiden. Nicht nur im Fall Holm, auch jetzt in Sachen Sicherheit. Ein Kommentar.
Berlins Wirtschaftssenatorin Ramona Pop (Grüne) spricht im Interview über Datensicherheit für Bilder, Andrej Holms Vergangenheit und ihr Mandat, das sie behalten will.
Wieder könnten Bilder einer Überwachungskamera dazu beitragen, eine Straftat aufzuklären. Der Senat diskutiert am Sonntag ein Sicherheitspaket.
Im Streit um die Videoüberwachung in Berlin ist vorerst keine Verständigung in Sicht. Der Regierende bekommt von den Koalitionspartnern keine Unterstützung.
Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller hat sich zur Freude der Union für mehr Videoüberwachung ausgesprochen. Die Koalitionspartner Linke und Grüne sind jedoch nicht bereit, Müller hier zu folgen.
Nach der Gläubigerversammlung ist die Zukunft für das White Trash klar: Der Festsaal Kreuzberg übernimmt den Club samt eigenem Konzept.
Nach der brutalen Attacke auf eine junge Frau am U-Bahnhof Hermannstraße führte ein Hinweis zu einem Begleiter des Haupttäters. Dieser ist noch nicht gefasst
Der heimtückische Angriff an der Hermannstraße hat eine neue Sicherheitsdebatte ausgelöst. Immer wieder kommt es in Berliner S- und U-Bahnhöfen zu Gewalttaten. Ein Überblick.
Martin Buth ist Notarzt und teilt für die Berliner Obdachlosenhilfe Essen und Kleidung aus. Der Verein bittet um Spenden.
Der türkische Staatschef Erdogan hat in Deutschland ein miserables Image. Unter Berlins Türken ist er dagegen heftig umstritten – viele verehren ihn, andere hassen ihn.
Vor dreieinhalb Jahren brannte der Festsaal Kreuzberg am Kottbusser Tor ab. Jetzt zieht er an den Standort des White Trash in Treptow. Kreuzberg soll aber weiter im Namen bleiben.
Wir Türken, ihr Deutsche – so redet Leyna oft. Dabei wurde sie in Berlin geboren. Die Elfjährige lebt am Kottbusser Tor, zwischen Junkies, Touristen und Trinkern. Die „Kotti Paten“ helfen ihr, sich zurechtzufinden.
Der Syrer Ahmad Al-Dali, 25,ist seit Mai 2015 in Berlin. Hier erzählt er, wie ihm die Stadt begegnet.
In der Wohnungspolitik bringt die SPD die kleinen Koalitionspartner auf Kurs. Günstige Wohnungen in großem Umfang wird es nicht geben.
Wir Türken, ihr Deutsche – so redet Leyna oft. Dabei wurde sie in Berlin geboren. Die Elfjährige lebt am Kottbusser Tor, zwischen Junkies, Touristen und Trinkern. Die „Kotti Paten“ helfen ihr, sich zurechtzufinden. Unser Blendle-Tipp.
Offensiv im schwulen Leben, ansonsten: Mürbeteig, Rührteig, Blätterteig, sieben Tage die Woche. Ein Nachruf auf Horst Richter, den Chef des "Café Richter" in der Giesebrechtstraße.
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