
Die Frist für den Vollzug des Kaufvertrags über die 295 Wohnungen und 90 Läden rund um das Kottbusser Tor läuft in der Nacht zum Freitag ab. Der Wohnkomplex könnte an eine Landesfirma gehen.

Die Frist für den Vollzug des Kaufvertrags über die 295 Wohnungen und 90 Läden rund um das Kottbusser Tor läuft in der Nacht zum Freitag ab. Der Wohnkomplex könnte an eine Landesfirma gehen.

Zwischen Manipulationsvorwürfen, Trauer und dem Wunsch nach Ruhe: Am Tag nach dem Verfassungsreferendum gehen die Meinungen der Türken in der deutschen Hauptstadt auseinander.

"Das Ja bedeutet den Untergang der Türkei" - Berliner Anhänger der türkischen Opposition verfolgten das Referendum in Wedding. Gefeiert wurde das "Ja" auf dem Kudamm - ein wenig.

Stets das Gefühl, das alles sei brutal gesund ... So schmeckt das Essen aus der Bento-Box im japanischen Deli.

Für Baustadtrat Florian Schmidt ist das Neue Kreuzberger Zentrum am Kottbusser Tor ein Präzedenzfall für den Kampf um die soziale Stadt. "Wir gehen durch alle Instanzen", kündigt er im Interview an.

Auch wenn die Osterferien diesmal kürzer sind als sonst, kann man in Berlin viel erleben. Ein paar Vorschläge.

Auf der Straße des 17. Juni will die TU selbstfahrende Autos auf die Berliner loslassen. Die Stadt will mit diesem "digitalen Testfeld" in die Spitzenliga der Fahrzeugtechnik aufsteigen.

Senat und städtische Wohnungsunternehmen treten gemeinsam auf die Mietpreisbremse. Und Rot-Rot-Grün will Häuser kaufen, um die Wohnungsnot zu lindern.

Er war Polizist, Einsatzgebiet: Neukölln. 44 Jahre war er auf den Straßen unterwegs. Karlheinz Gärtner hat ein Buch geschrieben, weil vieles einfach nicht mehr stimmt. Ein Treffen am Hermannplatz.

Das NKZ am Kottbusser Tor soll an einen privaten Investor verkauft werden. John Dahl (SPD) fordert, dass der Bezirk sein Vorkaufsrecht nutzen sollte.

Wohnen im Nachkriegs-Berlin: Die Ausstellung „Gern modern?“ im Berliner Museum der Dinge erzählt davon, wie die Deutschen durch die richtige Einrichtung zu besseren Bürgern werden sollten

Ein privater Investor hat den Zuschlag bekommen. Sollte tatsächlich ein Kaufvertrag zustanden kommen, will der Bezirk das Vorkaufsrecht prüfen.

Anwohner in Kreuzberg beklagen sich über Suchtpatienten einer Arztpraxis. Doch längst nicht alle Patienten benehmen sich auffällig. Ein Besuch im Kiez.

Die Kreuzberger Stadtteilgruppe des ADFC will am Dienstag gegen Radstreifen auf der Gitschiner Straße demonstrieren. Die 13 Jahre alte Planung sei nicht mehr zeitgemäß.

SPD, Linke und Grüne sind mit einem ehrgeizigen Programm angetreten. Es folgten eine Stasi-Affäre, Streit um die Sicherheit und neues Chaos am BER.

Jedes dritte Kind in Berlin hängt von Sozialleistungen ab. Was bedeutet es, in armen Verhältnissen aufzuwachsen? Auf den Spuren eines schwer fassbaren Missstands.

Das Ziel der neuen Markus-Pabst-Show: Nichts weniger als die Suche nach der Seele Berlins. Und die flackert vor allem da auf, wo es die Show nicht darauf anlegt.

Die rot-rot-grüne Koalition lehnte am Montag im Innenausschuss des Abgeordnetenhaus einen Antrag zur Ausweitung der Videoüberwachung ab. CDU und AfD hatten diesen gemeinsam unterstützt.

Berlin braucht mehr Häuser. Bei den Formen sollten wir Maß halten. Die Grünen-Politikerin Franziska Eichstädt-Bohlig spricht sich für die Traufhöhe aus. Ein Gastbeitrag.

Der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg will die radfreundliche Politik des Senats nutzen. Autostellplätze sollen Raum machen für Fahrradwege. Die Parkraumbewirtschaftung wird ausgebaut.

Senatssprecher Julian Mieth entreißt einem Taschendieb in der U-Bahn die Beute, hält ihn fest und fordert andere Fahrgäste zur Mithilfe auf. Aber keiner springt ihm zur Seite.

Die „Doppelstreifen“ bei der BVG kehren zurück. Fünf Teams sollen täglich unterwegs sein.

Staatsanwaltschaft: Flüchtlinge zündeten Obdachlosen in U-Bahn-Station an Debatte um Gewalt durch junge Flüchtlinge in Kreuzberg

Am Donnerstagabend waren zeitweise rund 2200 Haushalte in Kreuzberg ohne Strom. Es betraf unter anderem Haushalte in der Oranienstraße und Adalbertstraße.

In der Nacht zum 25. Dezember zündeten sechs junge Flüchtlinge in einer U-Bahnstation einen Obdachlosen an. Der Mann hätte "qualvoll verbrennen können", sagt die Staatsanwaltschaft.

Eine Parabel auf die DDR, eine Hommage an die Stadt und eine kräftige Portion Psycho-Thriller. Cate Shortland will mit „Berlin Syndrome“ im Panorama nicht weniger als alles.

Vor allem unbegleitete Minderjährige fallen bei Gewalttaten auf. Für Präventionsmaßnahmen soll in diesem Jahr eine Million Euro extra ausgegeben werden.

Das Messer, sagt Rachid, 17, hat er immer dabei. Er ist Flüchtling in Berlin – und kriminell. Noch ist er ein Einzelfall. Doch die Jugendhilfe ist darauf kaum vorbereitet. Unser Blendle-Tipp.
Berlin - Nach heftigen Debatten zwischen Sozialträgern, Anwohnern und Bezirksämtern will sich der Berliner Senat intensiver um minderjährige Asylbewerber kümmern, die ohne Eltern nach Berlin kamen. Zuletzt waren in Kreuzberg und Mitte jugendliche Flüchtlinge durch Gewalttaten, aber auch Diebstahl und Drogenhandel aufgefallen.

Eine Akteurin taucht in vielen Berlinale-Filmen auf: die Stadt Berlin – mal mit ihren Postkarten-Motiven, mal mit ihren dreckigen Alltagsorten. Ein Überblick.

In seinem Kreuzberger Buchladen „Regenbogen“ verkauft Sinan Simsek Weltliteratur auf Türkisch und türkische Bücher auf Deutsch.

Hunderte demonstrierten gegen die Entlassung von Holm durch die Humboldt-Universität und gegen die Gentrifizierung. Auch Politiker beteiligten sich.

Momentan gibt es in Berlin 255 WLAN-Hotspots - geplant waren bis Ende 2016 650. Die neue Frist ist jetzt Anfang April 2017.

Florian Schmidt will als neuer Baustadtrat in Friedrichshain-Kreuzberg Wohnungen im großen Maßstab kommunalisieren. Bei Neubauprojekten sollen Bürger mitgestalten können.

Bis Ende 2018 will die BVG auf allen 173 U-Bahnhöfen einen Gratis-Internet-Zugang anbieten. Derzeit ist es bereits in 74 Bahnhöfen installiert.

Am Berliner U-Bahnhof Kottbusser Tor hat eine Gruppe Jugendlicher zwei Männer attackiert. Die Täter flüchteten mit dem Zug.

Rot-Rot-Grün ist gegen eine Ausweitung der Videoüberwachung. Aber wie sehen das die Wähler? Per Volksbegehren könnten sie selbst ein Gesetz erlassen. Die CDU findet die Idee „charmant“.

Nach der ersten Senatsklausur zeichnet sich ab: Berlins Regierender lässt andere entscheiden. Nicht nur im Fall Holm, auch jetzt in Sachen Sicherheit. Ein Kommentar.

Berlins Wirtschaftssenatorin Ramona Pop (Grüne) spricht im Interview über Datensicherheit für Bilder, Andrej Holms Vergangenheit und ihr Mandat, das sie behalten will.

Wieder könnten Bilder einer Überwachungskamera dazu beitragen, eine Straftat aufzuklären. Der Senat diskutiert am Sonntag ein Sicherheitspaket.
öffnet in neuem Tab oder Fenster