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Thema

Kottbusser Tor

Unfassbare Bilder. Die Brutalität der Attacke, die völlig aus dem Nichts eine junge Frau traf, schockiert.

Nach der brutalen Attacke auf eine junge Frau am U-Bahnhof Hermannstraße führte ein Hinweis zu einem Begleiter des Haupttäters. Dieser ist noch nicht gefasst

Von
  • Melanie Berger
  • Sigrid Kneist
Sie sind ein Tandem: Die 28-jährige Eva Zahneißen (re.) und die 11-jährige Leyna sind Teil des Projekts der "Kotti Paten" in Berlin-Kreuzberg.

Wir Türken, ihr Deutsche – so redet Leyna oft. Dabei wurde sie in Berlin geboren. Die Elfjährige lebt am Kottbusser Tor, zwischen Junkies, Touristen und Trinkern. Die „Kotti Paten“ helfen ihr, sich zurechtzufinden.

Von Ronja Ringelstein
Zu Besuch. Leyna und Eva Zahneißen sind ein Tandem der Berliner „Kotti Paten“.

Wir Türken, ihr Deutsche – so redet Leyna oft. Dabei wurde sie in Berlin geboren. Die Elfjährige lebt am Kottbusser Tor, zwischen Junkies, Touristen und Trinkern. Die „Kotti Paten“ helfen ihr, sich zurechtzufinden. Unser Blendle-Tipp.

Von Ronja Ringelstein
Seine Partei holte aus dem Stand 14,2 Prozent in Berlin - doch Georg Pazderski reizt auch der Bundestag.

Er selbst hatte nie Angst. Aber die Bürger fühlen eine Bedrohung, sagt der Berliner AfD-Chef Georg Pazderski. Das nimmt der frühere Bundeswehr-Oberst ernst - mit Erfolg.

Von Maria Fiedler
Kantine mit Aussicht. Direktor Ben Gibson und die Alumni Christian Petzold und Jonas Dornbach (v. l.) in der DFFB im Filmhaus, neunte Etage.

Ein Gespräch mit DFFB-Direktor Ben Gibson und zwei Ehemaligen, Regisseur Christian Petzold und Produzent Jonas Dornbach, über 50 Jahre Deutsche Film- und Fernsehakademie.

Von Christiane Peitz
Eine Anlage der Initative "Kunst im Untergrund" in Marzahn-Hellersdorf.

Politische Kunst hat in Berlin Konjunktur, nicht nur zur Wahl: Ausstellungen, Projekte, Künstlerinitiativen zur Art Week.

Von Christiane Meixner
«Hande weg vom Volksentscheid»: Demonstranten am Tempelhofer Feld.

Die Zeit des Durchregierens ist vorbei. Die Bürger wollen beteiligt werden, doch oft geht das schief. Am Ende stehen der Protest und ein Volksbegehren. Das Verhältnis zwischen direkter und repräsentativer Demokratie muss neu justiert werden.

Von Thomas Loy
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