
Im Streit um die Videoüberwachung in Berlin ist vorerst keine Verständigung in Sicht. Der Regierende bekommt von den Koalitionspartnern keine Unterstützung.

Im Streit um die Videoüberwachung in Berlin ist vorerst keine Verständigung in Sicht. Der Regierende bekommt von den Koalitionspartnern keine Unterstützung.

Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller hat sich zur Freude der Union für mehr Videoüberwachung ausgesprochen. Die Koalitionspartner Linke und Grüne sind jedoch nicht bereit, Müller hier zu folgen.

Nach der Gläubigerversammlung ist die Zukunft für das White Trash klar: Der Festsaal Kreuzberg übernimmt den Club samt eigenem Konzept.

Nach der brutalen Attacke auf eine junge Frau am U-Bahnhof Hermannstraße führte ein Hinweis zu einem Begleiter des Haupttäters. Dieser ist noch nicht gefasst

Der heimtückische Angriff an der Hermannstraße hat eine neue Sicherheitsdebatte ausgelöst. Immer wieder kommt es in Berliner S- und U-Bahnhöfen zu Gewalttaten. Ein Überblick.

Martin Buth ist Notarzt und teilt für die Berliner Obdachlosenhilfe Essen und Kleidung aus. Der Verein bittet um Spenden.

Der türkische Staatschef Erdogan hat in Deutschland ein miserables Image. Unter Berlins Türken ist er dagegen heftig umstritten – viele verehren ihn, andere hassen ihn.

Vor dreieinhalb Jahren brannte der Festsaal Kreuzberg am Kottbusser Tor ab. Jetzt zieht er an den Standort des White Trash in Treptow. Kreuzberg soll aber weiter im Namen bleiben.

Wir Türken, ihr Deutsche – so redet Leyna oft. Dabei wurde sie in Berlin geboren. Die Elfjährige lebt am Kottbusser Tor, zwischen Junkies, Touristen und Trinkern. Die „Kotti Paten“ helfen ihr, sich zurechtzufinden.
Der Syrer Ahmad Al-Dali, 25,ist seit Mai 2015 in Berlin. Hier erzählt er, wie ihm die Stadt begegnet.

In der Wohnungspolitik bringt die SPD die kleinen Koalitionspartner auf Kurs. Günstige Wohnungen in großem Umfang wird es nicht geben.

Wir Türken, ihr Deutsche – so redet Leyna oft. Dabei wurde sie in Berlin geboren. Die Elfjährige lebt am Kottbusser Tor, zwischen Junkies, Touristen und Trinkern. Die „Kotti Paten“ helfen ihr, sich zurechtzufinden. Unser Blendle-Tipp.

Offensiv im schwulen Leben, ansonsten: Mürbeteig, Rührteig, Blätterteig, sieben Tage die Woche. Ein Nachruf auf Horst Richter, den Chef des "Café Richter" in der Giesebrechtstraße.

Auch drei Jahre nach dem Feuer ist auf dem Gelände des Festsaals Kreuzberg nichts passiert. Die Betreiber hatten lange gehofft, den Club wiedereröffnen zu können – doch daraus wird wohl nichts.
Am Montagnachmittag ist auf dem Bahnhof Kottbusser Tor ein Mann von einem Zug überrollt worden. Er starb noch am Unfallort.

Vor 25 Jahren kam der Potsdamer Ibrahim Khourshid aus dem Irak nach Deutschland. Er floh vor Krieg und Diktatur. Dass er lebend ankam, grenzt an ein Wunder.

Er selbst hatte nie Angst. Aber die Bürger fühlen eine Bedrohung, sagt der Berliner AfD-Chef Georg Pazderski. Das nimmt der frühere Bundeswehr-Oberst ernst - mit Erfolg.

Der Verkauf von Kaiser’s an Edeka zieht sich schon über zwei Jahre. Allein in Berlin sind davon 5.600 Angestellte betroffen.

Seit 13 Jahren plant der Senat die Radspur in Skalitzer und Gitschiner Straße. Nun hat Kreuzberg genug vom Tempo der Landesregierung und will den Bau selbst übernehmen.

Bis Frühling 2017 wird in Kreuzberg ein Park gesperrt. Das Bezirksamt spricht von "schwerwiegenden Gefahren für die Gesundheit".

Mit einer Kampagne will der Berliner Senat auf die Folgen des Cannabis-Konsums hinweisen. Er fragt, was heißt "zu breit?" Eine Antwort gibt der Rapper Drob Dynamic.

Er selbst hatte nie Angst. Aber die Bürger fühlen eine Bedrohung, sagt der Berliner AfD-Chef Georg Pazderski. Das nimmt der frühere Bundeswehr-Oberst ernst - mit Erfolg. Unser Blendle-Tipp.

Beim Skater-Marathon am Sonnabend brach ein 58-jähriger Läufer bei Kilometer 34 tot zusammen. Am Sonntag gab es keine gravierenden Zwischenfälle, hieß es bei der Feuerwehr

Ein Gespräch mit DFFB-Direktor Ben Gibson und zwei Ehemaligen, Regisseur Christian Petzold und Produzent Jonas Dornbach, über 50 Jahre Deutsche Film- und Fernsehakademie.

Die AfD gab sich im Wahlkampf vergleichsweise zahm und setzte vor allem auf sicherheitspolitische Themen. In der neuen Fraktion drohen aber Konflikte

Politische Kunst hat in Berlin Konjunktur, nicht nur zur Wahl: Ausstellungen, Projekte, Künstlerinitiativen zur Art Week.

In der Kreuzberger Adalbertstraße wurde in der Nacht ein 32-Jähriger angeschossen - er starb rund zwei Stunden später im Krankenhaus.

Im „Not alone“-Netzwerk sollen Freiwillige aus Sozialverbänden, Ärzteschaft und Flüchtlingsheime zusammenarbeiten: Damit minderjährige Asylbewerber nicht abrutschen.

Sie putzten, bastelten, nähten und kehrten wie die Wilden – die Leute aus Friedrichshain-Kreuzberg waren beim Aktionstag am Freitag voll dabei. Die wiederkehrende Thematik: Das Müllproblem – auf dem Schulhof und auf der Straße.

Georg Pazderski will mit der AfD ins Abgeordnetenhaus einziehen. Beim Wahlforum stellte er sich den Fragen des Tagesspiegels und der Leser. Lesen Sie hier seine Antworten.

Hier ist die Bilanz, wo Taschendiebe oft in den Sommerferien aktiv geworden sind. Die Polizei warnt und listet die beliebtesten Tricks der Kriminellen auf.

Buch- und Filmpremiere: In SO 36 geht der Kampf gegen Kapital und Immobilienhaie weiter. Die Gentrifizierung war schon im sozialen Wohnungsbau der 80er angelegt.

Der Schütze der tödlichen Schüsse am Kottbusser Tor soll ein polizeibekannter Mehrfachtäter sein. Staatsanwalt: "Rockerkrieg ist Quatsch."

Ein 32-Jähriger wird am Samstagabend am Kottbusser Tor erschossen. Die Täter sollen zu den Hell Angels gehören.

Mit einer Schusswaffe bedrohte der Mann erst zwei Angestellte und verlangt nach Geld. Anschließend floh er mit der Beute.
Ein 32-Jähriger wird in Kreuzberg ermordet. Die Täter sollen Rocker sein

Die Zeit des Durchregierens ist vorbei. Die Bürger wollen beteiligt werden, doch oft geht das schief. Am Ende stehen der Protest und ein Volksbegehren. Das Verhältnis zwischen direkter und repräsentativer Demokratie muss neu justiert werden.

Günther Krabbenhöft ist 71 und ziemlich beschäftigt, seit man ihn „Berlins ältesten Hipster“ nennt. Dabei ist er doch einfach nur er selbst.

Kaum ein Thema wird im Wahlkampf hitziger diskutiert als die innere Sicherheit. Beim Berliner "Pub Talk" gab es jedoch viel Harmonie und wenig Dissens.

Umfragen für jedermann: Wer mitmacht, bekommt das Ergebnis gezeigt. Von Kreuzberg aus wagt Civey im Markt der Meinungsforschung eine kleine Revolution. Der Tagesspiegel ist Partner.
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