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Thema

Kottbusser Tor

Bei einer Demonstration zwischen Hermannplatz und Kottbusser Tor ist es am Sonntagnachmittag zu Tumulten gekommen. Die Teilnehmer wollten türkischer Polizisten gedenken, die von PKK-Kämpfern getötet wurden.

Die Aufnahmen der Überwachungskameras in den Anlagen der BVG sollen in Zukunft doppelt so lange gespeichert werden wie bisher.

Nach den zahlreichen Gewaltvorfällen an Berliner U-Bahnhöfen ziehen Politiker und Verkehrsunternehmen jetzt Konsequenzen: Überwachungsvideos sollen künftig 48 statt wie bisher 24 Stunden gespeichert werden.

Von Fatina Keilani

Im RBB stellten sich die Spitzenkandidaten der kleinen Parteien vor. Die Freien Wähler waren nicht dabei. Dafür aber Udo Voigt und der Ticker, mit dem Nazometer im Anschlag - jetzt zum Nachlesen.

Von Lucas Vogelsang
Guten Appetit. Bundespräsident Christian Wulff zu Gast beim Fastenbrechen.

Bundespräsident Christian Wulff hat am Montag am traditionellen Fastenbrechen in der Moschee am Kottbusser Tor teilgenommen. Im bosnischen Kulturzentrum freute man sich über den Besuch - und über die Geste, die damit einhergeht.

Von Benjamin Lassiwe
Frauen und Kinder zuerst. Bis in die 1990er spielten Fußgänger in der Verkehrsplanung fast keine Rolle. Jetzt wird an sie gedacht.

In neuen Tempo-20-Zonen sollen Autos und Radfahrer nicht mehr Vorrang vor Fußgängern haben. Außerdem plant der Senat den Umbau von Ampeln und Gehwegen.

Von Stefan Jacobs

Die 20 Meter breite Admiralbrücke über den Landwehrkanal wurde 1880 errichtet. Bis in die 20er Jahre fuhr über das Bauwerk die Straßenbahn zwischen Kottbusser Tor und Hermannplatz.

Nur mit Ticket in die „Tube“. In London ließ sich BVG-Chefin Sigrid Nikutta zeigen, wie die britische Hauptstadt für Sicherheit im öffentlichen Nahverkehr sorgt.

Bei der Kameraüberwachung in U-Bahnhöfen können die Berliner mit anderen Städten nicht mithalten. In London wird zum Beispiel fast die gesamte Stadt beobachtet. Doch ist das wirklich besser?

Von Klaus Kurpjuweit

Einen Tag nach der Attacke bleibt der Spielplatz in Berlin-Kreuzberg verwaist. Ein Anwohner hatte wegen Lärms einen Kita-Betreuer verprügelt

Von
  • Tanja Buntrock
  • Jörn Hasselmann

Einen Tag nach der Attacke bleibt der Kreuzberger Spielplatz verwaist Ein Anwohner hatte wegen Lärms einen Kita-Betreuer verprügelt

Von
  • Tanja Buntrock
  • Jörn Hasselmann
Laut Hausverwaltung und Polizei hat es wegen des Spielplatzes an der Admiralstraße bislang keine Lärmbeschwerden gegeben.

Der Kreuzberger Spielplatz, auf dem ein Anwohner wegen Lärmbelästigung einen Kita-Betreuer verprügelt hatte, ist verwaist. Die Kinder sind schockiert, teilweise auch traumatisiert.

Von
  • Tanja Buntrock
  • Jörn Hasselmann

Wieder ist es in Berlin zu Gewalttaten in U-Bahnhöfen gekommen – der Polizei gelang es Sonntagnacht aber, Täter festzunehmen und Straftaten vorzubeugen. BVG-Chefin Nikutta prüft jetzt Zugangssperren.

Von Annette Kögel

Der Stadtführer Win Windisch nimmt seine Gäste auf die Spuren der vergangenen Jahrhunderte Kreuzbergs mit. Wo vor nicht allzu langer Zeit noch geschossen wurde, vergnügen sich heute Gäste aus aller Welt. Eine von zahlreichen Stadttouren durch Berlin, die wir in loser Folge vorstellen.

Von Kaveh Kooroshy

Klang, Tanz, Sprache: Nevin Aladag erforscht Berlin mit Performances und Installationen. Ein Spaziergang mit der Künstlerin

Von Claudia Wahjudi
Früher gehörte ihr Haus einer "alten Dame" aus Charlottenburg. Heute kommt der Eigentümer aus dem reichen Baden-Baden. Die drei Mieter sind besorgt angesichts der "Vertreibung" der alten Mieter.

Der durchschnittliche Quadratmeterpreis ist in den vergangenen zwei Jahren in Berlin deutlich gestiegen. Die Linke behauptet, dass die SPD-Senatorin die Zahlen des neuen Mietspiegels lange geheim hielt.

Von Sabine Beikler

Außerirdisch: Planningtorock bringt ihr zweites Album heraus. Ein Treffen mit der Kreuzberger Avantgarde-Electro-Musikerin

Jetzt online in unserem Bild-Ton-Porträt: Buchhändler Borchers aus Kreuzberg

Von David Ensikat
Buchhändler Jürgen Borchers

Jürgen Borchers lernte einmal Werbefotograf, dann hat er freie Kunst studiert. Seit Jahren lebt er in der Oranienstraße und verkauft Bücher. In unserer neuen Serie "Nahaufnahme" porträtieren David Ensikat und Mike Wolff besondere Menschen dieser Stadt.

Von David Ensikat

Zwei Berliner Polizisten, die in Zivilkleidung beim Myfest im Einsatz waren, sind vor Ort von Kollegen mit Pfefferspray attackiert worden - und haben jetzt Strafanzeige wegen Verdachts der "Körperverletzung im Amt" gestellt.

Von Sebastian Leber
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