
Sie sind seit einem Jahr in Berlin. Aber fühlen sie sich hier auch zu Hause? Fünf Flüchtlinge berichten.
Sie sind seit einem Jahr in Berlin. Aber fühlen sie sich hier auch zu Hause? Fünf Flüchtlinge berichten.
Monatelang war das Lageso mit den Flüchtlingen in der Stadt überfordert. Die Politik zog Konsequenzen. Eine neue Behörde soll es jetzt besser machen.
Vor einem Jahr herrschte am Landesamt für Gesundheit und Soziales in Moabit Chaos. Dies prägt Berlin bis heute.
Das neue Landesamt für Flüchtlingsfragen nimmt heute die Arbeit auf. Der Senat rechnet für 2016 mit rund 25.000 Asylsuchenden. Allerdings kommen zur Zeit nur etwa 30 am Tag.
Heute starten wir eine kleine Serie: Jede Woche stellen wir acht Fragen an einen von sieben Spitzenkandidaten zur Wahl zur Bezirksverordnetenversammlung am 18. September. Los geht’s mit Gerald Bader, Linke.
Weil der Senat eine Riesenladung Betten brauchte, ließ er sich auf die ungewöhnliche Forderung eines Herstellers ein.
Die Flüchtlingskrise ist das Thema unserer Zeit. Und in Berlin wurde die Debatte vielleicht noch ein bisschen heftiger geführt als in anderen Städten.
Als vor einem Jahr Not am Lageso herrscht, sind sie bis zum Umfallen im Einsatz: die Mitglieder der Bürgerinitiative „Moabit hilft“. Ihr Engagement wird gelobt, aber auch scharf kritisiert.
Zehntausende Geflüchtete leben in Berlin, viele mit großen seelischen Nöten. Für Therapien gibt es lange Wartelisten und zu wenige Dolmetscher. Es fehlt an Geld - und Mut.
Silvio S. ist für den Mord an Elias und Mohamed zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Die Sicherungsverwahrung lehnte das Gericht ab - was Kritik einbrachte.
Nachdem sie lange in Hallen untergebracht waren, wollten 40 Flüchtlinge nicht erneut in Notunterkünfte umziehen – und zeigten dies vor dem früheren Internationalen Congress Centrum. Jetzt sind Unterkünfte gefunden.
Der Verein "Hellersdorf hilft!" spricht von skandalösen Zuständen im Flüchtlingsheim in der Maxie-Wander-Straße. Nun hat die Senatssozialverwaltung reagiert.
Das Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten soll im August starten. Präsidentin wird Claudia Langeheine. Der Hauptsitz soll in die Bundesallee.
An der Spitze des neuen LAF steht die frühere Leiterin der Ausländerbehörde, Claudia Langeheine.
Er tat Elias und Mohamed undenkbar Furchtbares an, davon sind die Ermittler überzeugt. Nun hat er vor Gericht gesprochen. Auf die quälenden Fragen der Hinterbliebenen gab der Angeklagte keine Antworten
Ein Bündnis "Pro Straßenbahn" hat sich gegründet, das jährlich 100 Millionen in neue Linien investieren will. Und die Trasse für die Verlängerung vom Hauptbahnhof nach Moabit ist geregelt.
Die Homosexualität des Mannes spielte laut Lageso keine Rolle bei dem Vorfall.
Ein 32-jähriger Syrer soll vor dem Lageso von einem Security-Mitarbeiter geschlagen worden sein. Das Motiv soll Homophobie gewesen sein.
Geflüchtete machen Kunst – und erschaffen damit alternative Bilder zur aktuellen Situation. Ein Rundgang durch Berlin in drei Stationen.
Mehr als sechs Monate nach seiner Entlassung arbeitet Franz Allert wieder. Der ehemalige Lageso-Präsident ist bei der Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales beschäftigt.
Die Verwaltung der Hauptstadt muss ins Digitalzeitalter überführt werden. Eine Position des Vorsitzenden des Bundesverbandes Deutsche Startups und CDU-Wahlkreiskandidaten in Berlin-Mitte.
Im Mordprozess gegen Silvio S. spricht die Mutter des vierjährigen Mohamed. Die Familie fordert Schmerzensgeld von dem Angeklagten.
Früher haben sich Eberhard Diepgen als Regierender Bürgermeister und der Grüne Wolfgang Wieland als politische Gegner nichts geschenkt. Jetzt suchen beide im Flüchtlingsbeirat nach Lösungen.
UPDATE: Die Mutter des getöteten vierjährigen Mohamed sagte im Prozess gegen den mutmaßlichen Mörder ihres Kindes aus. Sie schilderte vor dem Landgericht in Potsdam, was an dem Tag passiert ist, als Mohamed verschwand. Und auch Mohameds neunjährige Schwester wurde vernommen.
Im Prozess gegen Silvio S. hat die Mutter des getöteten vierjährigen Mohameds ausgesagt. Auch seine neunjährige Schwester wurde befragt.
Im Prozess gegen Silvio S. hat die Mutter des getöteten Mohamed ausgesagt. Außerdem wird eine weitere Frage in der Verhandlung wichtig.
25 Jahre Hauptstadt, rechtsfreie Räume, Lageso-Chaos und Hundegesetz - die Tagesordnung im Abgeordnetenhaus ist in der letzten Sitzung vor den Sommerferien so vielseitig wie Berlin selbst. Alle News hier im Blog.
Er hat die Biografie eines Verlierers. Schüchtern, gehänselt. Doch das reicht nicht, um zu erklären, warum Silvio S. zwei kleine Jungen ermordete, Elias und Mohamed. Am ersten Prozesstag sagt er nur drei Wörter.
Künftig dürfen Banken Flüchtlinge und Obdachlose nicht mehr abweisen. Das dürfte in der Praxis nicht ganz ohne Probleme ablaufen.
Der Syrer Ahmad Al-Dali, 25, ist seit Mai 2015 in Berlin. Hier erzählt er, wie ihm die Stadt begegnet.
In Umfragen liegen die Berliner Grünen seit neuestem vor der CDU. Entsprechend selbstbewusst gab sich das Spitzenquartett heute - und hatte auch eine Forderung in Sachen BER.
Am Dienstag begann der Prozess gegen den mutmaßlichen Mörder von Elias und Mohamed am Landgericht Potsdam unter hohen Sicherheitsmaßnahmen. Die Mutter von Elias sagte aus, Silvio S. schwieg vor Gericht. Lesen Sie die Ereignisse im Newsblog nach.
Warum mussten Elias und Mohamed sterben? Der Prozess gegen Silvio S. soll ab heute Antworten liefern.
Ab dem morgigen Dienstag beginnt am Landgericht Potsdam der Prozess gegen Silvio S. – wegen der Morde an Elias und Mohamed. Ein Rückblick.
Der Landeschef der Grünen in Berlin, Daniel Wesener, wirft dem Senat Nachlässigkeit im Umgang mit den Problemen der Wahl-Software vor.
SPD-Fraktionschef Raed Saleh kritisiert CDU-Innensenator Frank Henkel scharf. Die Opposition macht die "Unfähigkeit" der Regierung für das Chaos verantwortlich, das die Abgeordnetenhauswahl gefährdet.
In Marzahn entsteht der erste Modulbau für Flüchtlinge – mit Wänden aus einem märkischen Werk. Sozialsenator Mario Czaja (CDU) fuhr dort dankbar vorbei.
Das Evangelische Jugend- und Fürsorgewerk vermittelt Wohnungen an Flüchtlinge. Jetzt kaperten Betrüger Briefbögen des EJF und kassierten Provision.
Jeden Tag steckt sich jemand in Berlin an. Tourist aus Asien schleppte Erreger ein
Jeden Tag steckt sich jemand in Berlin an. Ein Tourist aus Asien schleppte das Virus wohl ein - verbreiten können sich Masern aber nur, weil sich viele Berliner nicht impfen lassen.
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