
Gesundheitssenator Czaja will zwar mehr Spielraum für die Krankenhäuser - doch um marode Bauten und alte Technik zu ersetzen, bräuchten sie 219 Millionen Euro im Jahr.

Gesundheitssenator Czaja will zwar mehr Spielraum für die Krankenhäuser - doch um marode Bauten und alte Technik zu ersetzen, bräuchten sie 219 Millionen Euro im Jahr.

An diesem Dienstagmorgen müssen mehr als 100 Flüchtlinge ihre Wohnheimplätze räumen. Am Montagabend protestierten deshalb am Oranienplatz etwa 500 Menschen. In der Nacht und am frühen Morgen blieb es relativ ruhig.

Das Vorgehen beim Verdacht einer hochinfektiösen Krankheit ist genau geregelt. Erst muss der Amtsarzt alarmiert werden. Er veranlasst dann alles Weitere.
Berliner Verdachtsfall hat sich nicht bestätigt. Laut Charité geht es der Patientin schon deutlich besser

Die Berliner Kliniken sind ausgelastet. Senator Mario Czaja will 1500 neue Betten. Wo, steht noch nicht fest. Und müssten nicht die Praxen mehr Patienten versorgen?

Katholische Kliniken, Heime und Pflegedienste versorgen jährlich 450.000 Berliner. Für die rund 10.000 Mitarbeiter könnten bald große Reformen kommen.

Sozialsenator Mario Czaja stellt in Berlin den Jahresbericht für 2013 vor. Demnach braucht die Hauptstadt in Zukunft mehr Unterkünfte für Asylbewerber und auch mehr barrierefreie Wohnungen.

Die Gerhart-Hauptmann-Schule in Kreuzberg ist noch nicht komplett geräumt. Rund 40 Bewohner sind nach wie vor auf dem Dach des Gebäudes. Eine Unterstützerdemo am Mittwochabend verlief weitgehend friedlich.
190 Flüchtlinge zogen in andere Heime um. Ein Teil der Bewohner will aber nicht gehen

Nach kurzen Ausschreitungen hat sich die Lage bei der Demonstration an der Ohlauer Straße beruhigt. Am Nachmittag hatten Aktivisten das Büro der Bezirksbürgermeisterin besetzt.

Seit Jahren kommen mehr Flüchtlinge nach Berlin als erwartet. Sozialsenator Mario Czaja braucht dringend Unterkünfte. Jetzt verhandelt er nicht nur mit Kirchen und Verbänden, sondern auch mit Banken.

Im Kampf gegen Krebs hoffen Ärzte, Kassen und Politik auf Fortschritte durch bessere Daten. Deswegen sollen Berlin und Brandenburg ein gemeinsamen Krebsregister bekommen.
hoffen auf Wissensschub

Den Krankenkassen ist das Stemo zu teuer. Der Berliner Senat aber will die rollende Mini-Klinik etablieren. Nun werden erstmal mehr Daten erhoben.
Berlin/Kassel - Die Entscheidung des Bundessozialgerichts ist für Laien schwer verständlich formuliert, in der Folge aber eindeutig: Die Berliner Jobcenter müssen die Wohnkosten für Hartz-IV-Empfänger anders berechnen, Sozialsenator Mario Czaja (CDU) muss dafür die Grundlage schaffen. Die Bundessozialrichter in Kassel kippten die Berliner „Wohnaufwendungenverordnung“, wie Donnerstag bekannt wurde.

Das Bundessozialgericht kippt die Berliner Regelung zu Warmmieten. Senator Czaja muss den Wohnkostenzuschuss der Jobcenter für 300 000 Haushalte neu berechnen lassen.

Für die rund 200 Flüchtlinge in der Gerhart-Hauptmann-Schule fühlt sich der Senat zumindest zurzeit nicht zuständig. Das Problem bleibt damit bestehen und wird nicht gelöst. Ein Kommentar

Eine Dusche gibt es für die rund 200 Flüchtlinge in der Gerhart-Hauptmann-Schule. Ein Streitthema, das vor einigen Wochen einem Mann das Leben kostete. Nun lenkt der Bezirk ein. Doch eine Lösung für die Flüchtlinge ist weiterhin nicht in Sicht.

Die Registrierung der Flüchtlinge in ihren Unterkünften ist jetzt abgeschlossen. 61 von ihnen standen nicht auf der vereinbarten Liste. Noch fehlen weitere Heimplätze.

Der Druck auf den Vorstand der Berliner KV wächst. Die Opposition im Abgeordnetenhaus fordert, die Ärztefunktionäre sollen zurücktreten. Der Vorsitzende der Vertreterversammlung hat sein Amt bereits niedergelegt.

Eine Zusatzausbildung zum Akutmediziner soll die Arbeit in den Rettungsstellen der Berliner Kliniken verbessern. Senator Czaja und Ärztekammer ziehen an einem Strang.

Der Stadtrat von Göteborg glaubt, dass Arbeitnehmer, die kürzer arbeiten, bessere Ergebnisse liefern und gesünder sind. Jetzt gibt es ein Experiment.

Nach dem Mord an einem Flüchtling in der Gerhart-Hauptmann-Schule soll das besetzte Gebäude so schnell wie möglich geräumt werden. Das sagt nun auch der Bezirk Friedrichhain-Kreuzberg. Ein Ultimatum gibt es nicht.

Die Flüchtlinge der besetzten Gerhart-Hauptmann-Schule in Kreuzberg könnten bald in neue Unterkünfte umziehen. Das teilte Sozialsenator Mario Czaja am Montag mit. Doch eine Hürde gibt es noch.

Nach der tödlichen Messerstecherei in der Gerhart-Hauptmann-Schule hat es erneut einen Gewaltvorfall gegeben. Am späten Freitagabend prügelten sich dort zwei Bewohner. Und wie reagiert die Politik?

In der von Flüchtlingen besetzten Gerhart-Hauptmann-Schule in Kreuzberg geschah ein Mord. Viele geben dem Bezirk die Schuld

Der traditionsreiche Ärztestandort am Alexanderplatz in Berlin-Mitte bleibt – mit reduziertem Angebot. Hat der Kiez das Senator Czaja zu verdanken? Der zumindest feiert die Entscheidung als Erfolg.
Nachdem die Flüchtlinge den Oranienplatz geräumt und ihre neuen Unterkünfte bezogen haben, jubeln die Berliner ordentlich. Gelobt wird aber immer nur der Parteifreund.

Die Flüchtlinge vom Oranienplatz in Berlin-Kreuzberg haben am Dienstag ihre neue Unterkunft in einem Friedrichshainer Hostel bezogen. Der Gesundheitssenator hatte sich schon am Morgen ein Bild von den Zimmern gemacht. Der Hostel-Eigentümer hat den "Georghof" an das Land Berlin vermietet.

Nach der Räumung des Flüchtlingscamps am Oranienplatz waren am Abend in Kreuzberg rund 1000 linke Aktivisten auf der Straße. Es gab mehrere Festnahmen. Was sich genau tat, können Sie noch einmal in unserem News-Blog nachlesen.

Am Montag wurde im Tagesspiegel-Verlagsgebäude am Askanischen Platz in Kreuzberg gefeiert. Tagesspiegel-Leser haben mehr als eine halbe Million Euro für „Menschen helfen!“ gespendet. Das ist Rekord.
Last weekend saw the eleventh 11mm Football Film Festival take place in Berlin. The headline piece this year was a documentary about East Berlin, personal struggles and 1. FC Union. A review by Andrew Cherrie.

Die Staatsanwaltschaft hat wegen Untreue den Vorstand der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin angeklagt. Seit 2011 war um Boni an die drei Mediziner gestritten worden.

Für den Knochenjob in der Altenpflege gibt es oft nur elf Euro brutto die Stunde. Vor allem die Caritas würde gern mehr zahlen - doch Senat und Kassen erhöhen die Mittel nur zögerlich.

Bausenator Müller will mit einem durchsetzungsfähigen Antreiber des Wohnungsbaus neue Akzente setzen. Der bisherige Staatssekretär Ephraim Gothe hat diese Erwartungen offenbar nicht erfüllt. Deshalb wurde er entlassen. Sein Nachfolger ist in Berlin kein Unbekannter.

Der Bund rechnet mit 140 000 Neu-Anträgen auf Asyl und mit weiteren 20 000 Folgeanträgen. Von diesen fallen rund 8 000 Personen auf das Land Berlin. Damit steigt nicht nur die Zahl der benötigten Unterkünfte, sondern auch die Kosten für die Asylbewerber.

Nicht nur im Görlitzer Park in Kreuzberg, sondern auch in Charlottenburg-Wilmersdorf soll die Eröffnung eines „Coffeeshops“ zum kontrollierten Cannabis-Verkauf geprüft werden. Das fordern zumindest die Piratenfraktion und die Linken-Politikerin Marlene Cieschinger. Einen fast identischen Antrag gibt es in Steglitz-Zehlendorf.

Zum zweiten Mal laden die Wohlfahrtsverbände zu Gesprächen über die Probleme der Flüchtlinge ein. Dieses Mal sagt der Senat zu.
Obwohl sich der zuständige Sozialsenator Mario Czaja (CDU) seit fast zwei Jahren darum bemüht, Flüchtlinge gleichmäßig auf die Bezirke zu verteilen, sind in einigen Stadtteilen deutlich mehr Asylbewerber untergebracht als in anderen. Die Liste der Bezirke führt Mitte mit 1230 Männern, Frauen und Kindern an.

Berlins Spaltung verfestigt sich - Arme in Randlagen, Wohlhabende in Zehlendorf, Charlottenburg und zunehmend in Pankow. Das geht aus dem Sozialatlas 2013 hervor. Mit gezielter Prävention will Senator Czaja die Gegensätze verringern.
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