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Thema

Mario Czaja

Berliner Verdachtsfall hat sich nicht bestätigt. Laut Charité geht es der Patientin schon deutlich besser

Von
  • Jörn Hasselmann
  • Sigrid Kneist

Berlin/Kassel - Die Entscheidung des Bundessozialgerichts ist für Laien schwer verständlich formuliert, in der Folge aber eindeutig: Die Berliner Jobcenter müssen die Wohnkosten für Hartz-IV-Empfänger anders berechnen, Sozialsenator Mario Czaja (CDU) muss dafür die Grundlage schaffen. Die Bundessozialrichter in Kassel kippten die Berliner „Wohnaufwendungenverordnung“, wie Donnerstag bekannt wurde.

Von Hannes Heine
Die Berliner Ärzte Prehn, Kraffel, Bratzke.

Der Druck auf den Vorstand der Berliner KV wächst. Die Opposition im Abgeordnetenhaus fordert, die Ärztefunktionäre sollen zurücktreten. Der Vorsitzende der Vertreterversammlung hat sein Amt bereits niedergelegt.

Von Hannes Heine
Der Überblick zählt. Ob in Rettungswagen, Kliniken oder Praxen arbeiten Ärzte oft unter Hochdruck.

Eine Zusatzausbildung zum Akutmediziner soll die Arbeit in den Rettungsstellen der Berliner Kliniken verbessern. Senator Czaja und Ärztekammer ziehen an einem Strang.

Von Hannes Heine
Tatort Kreuzberg. Die Polizei sperrte die Gegend weiträumig ab.

In der von Flüchtlingen besetzten Gerhart-Hauptmann-Schule in Kreuzberg geschah ein Mord. Viele geben dem Bezirk die Schuld

Von
  • Sabine Beikler
  • Jörn Hasselmann
Einzug. Einige der Flüchtlinge vor dem Hostel in der Gürtelstraße in Friedrichshain, in dem sie nun leben werden.

Die Flüchtlinge vom Oranienplatz in Berlin-Kreuzberg haben am Dienstag ihre neue Unterkunft in einem Friedrichshainer Hostel bezogen. Der Gesundheitssenator hatte sich schon am Morgen ein Bild von den Zimmern gemacht. Der Hostel-Eigentümer hat den "Georghof" an das Land Berlin vermietet.

Von Tanja Buntrock
Die Polizei hatte am Abend in Kreuzberg noch alle Hände voll zu tun.

Nach der Räumung des Flüchtlingscamps am Oranienplatz waren am Abend in Kreuzberg rund 1000 linke Aktivisten auf der Straße. Es gab mehrere Festnahmen. Was sich genau tat, können Sie noch einmal in unserem News-Blog nachlesen.

Von
  • Tanja Buntrock
  • Torben Waleczek
  • Sigrid Kneist
  • Atila Altun
Ein neues Asylbewerberheim hat Anfang März 2014 in der Späthstraße in Berlin-Neukölln eröffnet.

Der Bund rechnet mit 140 000 Neu-Anträgen auf Asyl und mit weiteren 20 000 Folgeanträgen. Von diesen fallen rund 8 000 Personen auf das Land Berlin. Damit steigt nicht nur die Zahl der benötigten Unterkünfte, sondern auch die Kosten für die Asylbewerber.

Von Ulrich Zawatka-Gerlach
Ein Brennpunkt der Drogenszene. Am Stuttgarter Platz mit dem S-Bahnhof Charlottenburg werden Rauschgifte gehandelt und konsumiert.

Nicht nur im Görlitzer Park in Kreuzberg, sondern auch in Charlottenburg-Wilmersdorf soll die Eröffnung eines „Coffeeshops“ zum kontrollierten Cannabis-Verkauf geprüft werden. Das fordern zumindest die Piratenfraktion und die Linken-Politikerin Marlene Cieschinger. Einen fast identischen Antrag gibt es in Steglitz-Zehlendorf.

Von Cay Dobberke

Obwohl sich der zuständige Sozialsenator Mario Czaja (CDU) seit fast zwei Jahren darum bemüht, Flüchtlinge gleichmäßig auf die Bezirke zu verteilen, sind in einigen Stadtteilen deutlich mehr Asylbewerber untergebracht als in anderen. Die Liste der Bezirke führt Mitte mit 1230 Männern, Frauen und Kindern an.

Von Hannes Heine
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