Von diesem Datenschatz haben sie geträumt – Sozialexperten in Politik und Wissenschaft, aber auch bei Krankenkassen, Werbeagenturen und Arbeitgebern.
Mario Czaja
Edel und schon lange ausverkauft: Beim 64. Ball der Wirtschaft amüsierten sich 3000 Gäste im Hotel Interconti glänzend.

Ratgeber in verständlicher Sprache und schnelle Anträge online - Sozialsenator Mario Czaja (CDU) will mehr Service für Menschen mit Behinderung.

Aqua-Fitness, Zumba – und noch viel mehr: Eine neuer Online-Stadtplan des Senats informiert über Gesundheitsförderung. Der Tagesspiegel hat dabei geholfen.

Der Berliner Senat hat höhere Obergrenzen bei Mieten von Hartz-IV-Empfängern beschlossen. Zudem ist die Zahl der Zwangsumzüge wegen zu hoher Mietkosten in den letzten zwei Jahren zurückgegangen.

Die landeseigene Klinikkette Vivantes will ein Haus in Schöneberg verkaufen. Dann würden psychisch Kranke ihr Zuhause verlieren - doch Vivantes hat kaum eine andere Wahl.

Seit einem Monat wird über Armutsmigranten aus Bulgarien diskutiert. Dabei leben in Berlin gut ausgebildete Bulgaren – die fordern einen neuen Blick auf sich und auf die Nomaden von der Eisfabrik.

Die ehemaligen Bewohner der geräumten Eisfabrik haben am Donnerstag für einige Stunden die Sozialverwaltung aufgesucht. Für einige Tage können sie jetzt in der Gemeinde Heilig Kreuz in Kreuzberg unterkommen.

In der Nacht zu Donnerstag wurde das Wahlkreisbüro des Sozialsenators Mario Czaja mit einem Plakat mit der Aufschrift "Nein zum Heim" verhängt. Die Täter kommen vermutlich aus dem Umfeld der rechten "Bürgerbewegung Hellersdorf".

Am Sonnabend berät der Koalitionsausschuss über die Zelte am Oranienplatz in Berlin-Kreuzberg. CDU-Parteichef Henkel, der das Camp bereits räumen lassen wollte, habe den „Rambo spielen“ wollen, kritisierte die SPD. Das politische Gerangel geht in die nächste Runde.
Wie ist Berlin in Sachen Inklusion aufgestellt? Die Initiatoren der Auszeichnung, Sozialsenator Mario Czaja (CDU) und der Präsident des Landesamtes für Gesundheit und Soziales (Lageso) , Franz Allert, im Gespräch.

Manche Berliner Politiker präsentieren sich rege auf Twitter oder Facebook. Aber die meisten Senatoren können mit den sozialen Medien noch nicht viel anfangen. Eine Bezirksbürgermeisterin ist dafür umso aktiver.
Niederlassungsstopps für Ärzte, Pflegeprobleme und die Charité: Welche Konfliktthemen die Medizinbranche auch im neuen Jahr beschäftigen.

Sozialsenator Mario Czaja (CDU) erwartet 2014 eine ähnliche Zahl von Asylbewerbern wie in diesem Jahr. Neue Heime entstehen im Süden von Berlin.

In Berlin droht eine Wiederholung der chaotischen Zustände in den Rettungsstellen der Kinderkliniken, wo es im Vorjahr zu Wartezeiten von bis zu elf Stunden kam. Die Kassenärztliche Vereinigung gibt den Schwarzen Peter zum Teil an die Krankenhäuser zurück

In einer Weddinger Praxis bekommen Drogensüchtige seit September den Heroinwirkstoff Diamorphin. Und während Besitz und Konsum von Heroin nach wie vor verboten ist, fordert die Opposition im Abgeordnetenhaus mehr solcher Praxen. Gute Gründe dafür gibt es.

Der gelbe Spendenstern ist das Symbol der Tagesspiegel-Weihnachtsaktion „Menschen helfen!“. Er hat schon viel Freude gebracht. Bevor die Serie zur Aktion 2013/14 startet, zeigen wir die Bilanz des letzten Jahres: Für die gespendete Summe bedankte sich sogar Berlins Sozialsenator Mario Czaja.

Ein Runder Tisch soll auf Vorschlag der Kirchen über die drängenden Flüchtlingsfragen in Berlin beraten. Während aus den Bezirken viel Zustimmung kommt, ist Sozialsenator Mario Czaja strikt dagegen.
die BVV aber nicht allein.
Die Bezirksverordnetenversammlung Friedrichshain-Kreuzberg macht ernst: Sie hat den Antrag für ein Modellprojekt am Görlitzer Park verabschiedet. Ob der Coffeeshop tatsächlich kommt, ist aber noch ungewiss - denn das kann die BVV nicht alleine entscheiden.

Die Flüchtlinge vom Oranienplatz in Kreuzberg sollen im Wedding eine neue Heimat finden. Die mehr als 60 Frauen und Männer sollen in ein früheres Caritas-Seniorenheim umziehen.

Kreuzbergs Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann sieht katastrophale Zustände in der von Flüchtlingen besetzten Schule. Für Innensenator Henkel ist klar, wer dafür die Verantwortung trägt.

900 Flüchtlinge muss Steglitz-Zehlendorf unterbringen, bisher sind es 300. Lange wehrte sich der Bezirk mit juristischen Argumenten. Nun steht fest: An der Goerzallee werden zwei Heime für insgesamt 400 Menschen entstehen. Die ersten können, sagt der Stadtrat, vielleicht noch 2013 einziehen.

Senat lehnt Drogenshop im Görlitzer Park ab.

Im Berliner Senat formiert sich Widerstand: Gesundheitssenator Mario Czaja verkündet, dass der Senat einen legalen Verkauf von Cannabis im Görlitzer Park ablehnt. Ist das schon das Aus für die Coffeeshop-Träume von Monika Herrmann?

Ärzte dürfen künftig nur noch in sozial schwächere Gegenden umziehen. So sollen die Mediziner in der Stadt gerechter verteilt werden. Das gefällt nicht allen - Senator Czaja erwartet deshalb Klagen gegen die neue Regelung.
Berlin - Am Dienstag entscheidet sich, wo die Lampedusa-Flüchtlinge vom Oranienplatz in den Wintermonaten eine feste Bleibe finden. Die Kreuzberger Bürgermeisterin Monika Herrmann (Grüne) bevorzugt ein einstiges Jugendhostel in der Franz-Künstler-Straße.

Die Bezirksbürgermeisterin von Friedrichshain-Kreuzberg möchte die Flüchtlinge vom Oranienplatz mithilfe der Diakonie unterbringen. Die Situation der Flüchtlinge war am Donnerstagnachmittag auch Thema im Abgeordnetenhaus.

Die Pharmabranche forscht in der Hauptstadt: Gesundheitssenator Mario Czaja sieht Potential für die Gesundheitswirtschaft in Berlin und will diese nun stärken.

Die Berliner Regelung zur Übernahme von Hartz-IV-Mieten kann nach einem Urteil des Bundessozialgerichts nicht automatisch bei Sozialhilfeempfängern angewendet werden. Sozialsenator Mario Czaja (CDU) sieht sich dennoch in seinem Kurs bestätigt.

Für Schuluntersuchungen fehlt es an Kinderärzten. Im Berliner Gesundheitsdienst sind hunderte Stellen offen. Senator Mario Czaja will überprüfen lassen, was von den Behörden künftig noch erledigt werden soll.

Die EU und Deutschland dürfen Flüchtlingspolitik nicht mehr mit dem Strafgesetzbuch machen. In den Koalitionsverhandlungen muss auch eine neue, humane Flüchtlingspolitik Thema werden.
Als es darum ging, endlich eine Lösung für die Flüchtlinge am Oranienplatz zu finden, war er zur Stelle: Gesundheitssenator Mario Czaja. Sein Gespür für den richtigen Augenblick hat ihm schon oft geholfen.
Berlin - Im Streit um die Flüchtlinge vom Oranienplatz in Berlin-Kreuzberg haben der Berliner Sozialsenator Mario Czaja (CDU) und die Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann (Grüne) eine Lösung gefunden. Allerdings wollten sie sich zunächst aus Gründen der Vertraulichkeit nicht zu den Details äußern.
Die Flüchtlinge vom Oranienplatz müssen nicht im Zeltcamp überwintern – sie bekommen eine feste Unterkunft. Den Ort wollen Senator und Bezirk lieber noch nicht nennen.

Die Flüchtlinge ziehen in eine feste Unterkunft, nur noch ein Infostand soll auf dem Oranienplatz bleiben. Der Hungerstreik aber, den andere Asylbewerber am Pariser Platz begonnen haben, geht weiter.

Vor einem Jahr beunruhigte die Serratien-Krise auf einer Frühchenstation der Charité viele Eltern. Ein Abschlussbericht konnte nicht klären, wie sich die Keime verbreiteten. Und in den Bezirksämtern, die bei Keimausbrüchen und Seuchenschutz eingreifen sollen, fehlen Ärzte.

Bei strömendem Regen suchen die Hungerstreikenden im Infozentrum der Europäischen Kommission Unterschlupf – und kommen dort ins Gespräch. Zumindest für die Camper auf dem Oranienplatz deutet Sozialsenator Czaja eine Lösung an.

Erstmals werden Arztpraxen in Berlin auch nach Sozialkriterien verteilt. Damit ist die Hauptstadt das einzige Bundesland, in dem etwa die Erwerbslosenquote, der Bildungsgrad, das Alter und die Vorerkrankungen der Bewohner eine Rolle dafür spielen, ob sich dort ein Arzt niederlassen darf.
Berlins Sozialsenator Mario Czaja (CDU) hat den Flüchtlingen vom Oranienplatz eine Lösung ihrer Unterkunftsprobleme in Aussicht gestellt. „Wir werden einen Weg finden, wir müssen auch einen finden, denn es wird nicht wärmer“, sagte Czaja am Montag mit Blick auf den nahenden Winter.