
„Was draußen wartet“: Die 6. Berlin-Biennale sucht nach der Wirklichkeit – und landet in Kreuzberg.

„Was draußen wartet“: Die 6. Berlin-Biennale sucht nach der Wirklichkeit – und landet in Kreuzberg.

Rückkehr nach Kreuzberg: Die Berlin Biennale hat im Kaufhaus am Oranienplatz ihren Ort gefunden
Heute ist Lange Buchnacht in der Oranienstraße: 150 Lesungen an 50 Orte - und das kostenlos. Schon ab dem Nachmittag gibt es ein großes Programm für Kinder und Jugendliche.

Bis zum Nachmittag gab es beim Kreuzberger Myfest für die Polizei wenig zu tun. Für den Abend wagte keiner eine Prognose.
Besser geht’s ja gar nicht. Am 1.
Vermutlich Rechtsextremisten warfen in der Nacht zu Dienstag Pflastersteine gegen die Scheiben des alternativen Cafés „Tante Horst“ nahe dem Oranienplatz.
In der Sozialstudie schneidet Kreuzberg schlecht ab. Die Leute leben trotzdem gerne hier – auch mit wenig Geld.
Nicht alle in den 1950er Jahren entworfenen Stadtautobahnen wurden gebaut – dafür sind heutige Planer den Gegnern sogar dankbar.

Wann immer die Polizei anrückt, hat die Szene einen willkommenen Anlass, Unterstützer zu mobilisieren - für Demonstrationen. So wird der Mythos gepflegt und neu befeuert. Am Donnerstag gingen 1200 auf die Straße.
Linke Szene erwartet weitere Räumungen

UPDATE Tausende Studentinnen und Studenten waren vom Roten Rathaus aus zum Protestzug durch die Straßen der Stadt gestartet. Die zentrale Demonstration in Berlin war jedoch schon vor dem offiziellen Schluss zu Ende. Es scheint den Organisatoren kam der Regen in die Quere.
EIS-WORKSHOPSein Lieblingseis mischen und dann so viel probieren wie man will – umsonst. Das gibt’s!
Die SPD streitet um den Bau der A 100. Der Widerstand gegen Autobahn-Pläne hat in Berlin Tradition. Schon häufig scheiterten Projekte. Ein Pro & Contra.

Strahlende Sonne, laute Beats, gute Stimmung - doch am Abend verflog die Hoffnung auf ein friedliches Myfest in Kreuzberg.
Strahlende Sonne, laute Beats, gute Stimmung – und keine Randale. Bis zum Abend wurde auf dem Myfest in Kreuzberg gefeiert
Migrantenverbände werben bei Jugendlichen dafür, dass der 1. Mai im Kiez gewaltfrei verläuft.

19 Bühnen, 600 Künstler und Stände mit Leckereien: Kreuzberg feiert mit dem Myfest gegen den Krawall an. Und viele im Kiez engagieren sich dafür.
Seit Jahren gibt es drei linke Demonstrationen in Kreuzberg am 1. Mai.

Alle wollen gerade Wärme. Ob draußen oder drinnen. Das Wild at Heart ist so ein Ort. Hier hatten die Barfrauen schon tätowierte Unterarme, als sich die Mädchen noch asiatische Schriftzeichen auf die Fesseln ritzen ließen.

Der Senat gibt kein Geld für zusätzliches Sicherheitspersonal im öffentlichen Nahverkehr, anders sieht es im Regionalverkehr aus. BVG-Mitarbeiter sind verärgert.

Die US-Band Nada Surf tritt Sonntag im Huxleys auf. Mit ihren leicht melancholischen Songs erinnern sie ein wenig an die Band Weezer.
Tomaten-Dattel-Tatar 100 g filetierte reife Tomaten1 Frühlingszwiebel40 g bzw. 2 frische DattelnLimonensaftSalz und Pfefferrote Chilischote1 TL SchnittlauchOlivenöl Tomaten und Datteln in feine Würfel schneiden, Frühlingszwiebeln und Chili in sehr feine Ringe schneiden und alles in eine Schüssel geben.
Tomaten-Dattel-Tatar 100 g filetierte reife Tomaten 1 Frühlingszwiebel 40 g bzw. 2 frische Datteln Limonensaft Salz und Pfeffer rote Chilischote 1 TL Schnittlauch Olivenöl Tomaten und Datteln in feine Würfel schneiden, Frühlingszwiebeln und Chili in sehr feine Ringe schneiden und alles in eine Schüssel geben.
„Träume brauchen Freiräume“ – unter diesem Motto ruft ein linkes Bündnis heute ab 16 Uhr zu einer Protestaktion am Mariannenplatz in Kreuzberg auf. Rund 150 Anhänger wollen von dort über die Skalitzer Straße, Adalbertstraße, Oranienplatz, Leuschnerdamm, Michaelkirchplatz, Köpenicker Straße, Bethaniendamm wieder zum Mariannenplatz marschieren.
Rund 20 000 Besucher sind zum „Myfest“ – gesprochen „Maifest“ – gekommen, das in diesem Jahr zum sechsten Mal zwischen Oranienplatz und Lausitzer Platz stattfand. Es wird seit 2003 vom Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg veranstaltet und von der Polizei unterstützt.
Rund 20 000 Besucher sind zum „Myfest“ – gesprochen „Maifest“ – gekommen, das in diesem Jahr zum sechsten Mal zwischen Oranienplatz und Lausitzer Platz stattfand. Es wird seit 2003 vom Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg veranstaltet und von der Polizei unterstützt.
Im Berliner Bezirk Kreuzberg-Friedrichshain sind die ersten Demonstrationen linker Gruppen gestartet. Die Demo des "Revolutionären 1. Mai-Bündnisses" begann am Oranienplatz und führt über den Neuköllner Hermannplatz zurück nach Kreuzberg. Insgesamt meldet die Polizei bislang einen erstaunlich ruhigen 1. Mai - von kleinen Zwischenfällen abgesehen.
Keine Hassparolen, keine Transparente: Die Kreuzberger hoffen auf ein friedliches Myfest
Wenn der Plan der Veranstalter aufgeht, fliegen die Steine am Donnerstag nur auf der Leinwand. Das Kreuzberg-Museum in der Adalbertstraße zeigt im Rahmen des Myfests alte Hausbesetzer- und Protestfilme.
Im Technikmuseum betrachtet die Ausstellung „neuStart“ den Straßenverkehr aus der Zukunft

Die Ausstellung "Neustart" im Kreuzberger Technikmuseum betrachtet aus der Zukunft den Straßenverkehr von heute. Dabei werden Relikte aus vergangenen Zeiten präsentiert, die uns nur allzu bekannt sind.
FÜR NEUGIERIGE Cristiano Rienznergibt Kurse in molekularer Küche im Taller, Oranienplatz 2, Kreuzberg. Anmeldung unter 0176-22 77 97 98, Infos im Internet unter www.
Silvia Hallensleben freut sich auf Festivals, die wenig Getöse machen

Alle reden über den Rapper Bushido – wir reden mit ihm. Ein Besuch in der Höhle des Bösen, tief in Kreuzberg. "Kommt rein", sagt er zur Begrüßung und schließt die Tür. Die Mitarbeiter tragen Plüschpantoffeln.
Zehntausende Besucher feierten gestern friedlich das „Myfest“ / In der Walpurgisnacht nahm die Polizei 119 Randalierer fest
Tausende beim Konzert von Ton Steine Scherben
50 000 Besucher feierten am Tage friedlich das „Myfest“ in Kreuzberg – danach gab es vereinzelt Krawalle In der Walpurgisnacht hatte die Polizei rigoros durchgegriffen und 119 Randalierer festgenommen
Sie hatte ihren Ruf weg als Drogenkiez, die Sackgasse der Dresdener Straße zwischen „Kotti“ und Oranienplatz Jetzt wehren sich die Anwohner. Und die GSW vermietet nun lieber an kreative Einsteiger als an solvente Wettbüros
Hunderte Führerscheine illegal ausgestellt
Michael Schmidt hat das Banale als Bildsprache entdeckt. Mit ihm eröffnet der Monat der Fotografie
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