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Thema

Radfahren

Blick auf die Spree.

Diese Tour eignet sich vor allem für Familien mit Kindern: Man kommt leicht hin, kann unterwegs viel erleben und muss sich kaum vor Autos hüten – jedenfalls bis zum letzten Stück in der sehenswerten Köpenicker Altstadt.

Von Stefan Jacobs
Das Schloss auf der Pfaueninsel.

Brandenburg war sein Wohnzimmer. Claus-Dieter Steyer kannte jeden Winkel des Landes, das er liebte. Im Sommer 2015 starb Claus-Dieter Steyer bei einem tragischen Unfall in den Alpen. Als Erinnerung an einen lieben Kollegen drucken wir hier seine Tour "Spannende Mauergeschichten".

Von Claus-Dieter Steyer
Jürgen Frisch und Ulrike Dorn in ihrem neuen Geschäft in Charlottenburg.

Besonders beliebt sind die Wollwalkjacken von "Frisch Berlin" bei Radfahrern. Karrieresprungbrett für das Label von Ulrike Dorn und Jürgen Frisch war ein Modewettbewerb in Frankreich.

Von Jessica Tomala
Vorbildlich: Mit einer Halterung ist die Nutzung des Mobiltelefons während des Radelns erlaubt, zum Beispiel zum Telefonieren per Freisprecheinrichtung oder Navigieren. Zum Bedienen oder Eintippen einer neuen Route müssen Radfahrer jedoch anhalten.

Der Verkehr rollt gemächlich, das Handy klingelt - wer möchte da nicht kurz nachsehen, wer anruft? Die wenigsten wissen, dass nicht nur das Telefonieren, sondern schon das Halten des Mobiltelefons beim Radeln verboten ist.

In Berlin gehören Fahrraddiebstähle zur Tagesordnung. Gerade bei teuren Rädern empfiehlt sich daher eine Versicherung.

Mehr als 300.000 Fahrräder werden in Deutschland jährlich gestohlen. Für die Besitzer gibt es nur selten ein Wiedersehen. Versicherungen federn zumindest die finanziellen Folgen ab, doch nicht alle bieten den gleichen Leistungsumfang.

Radfahren im Yogasitz: Nadezda Agapova (vorne links) ist Initiatorin des Yoga-Cycling-Kurses auf dem Tempelhofer Feld in Berlin.

Der Arbeitsweg durch den Berufsverkehr kann sehr anstrengend sein. Jetzt gibt es eine Methode, wie Sie entspannt im Büro ankommen und nebenbei etwas Gutes für Ihren Rücken tun können. Wie wäre es mit einem Yoga-Sitz im Sattel?

Seit einigen Jahren boomt der Markt für Elektrofahrräder. Umso vielseitiger, aber auch unübersichtlicher ist auch das Angebot. Für jeden Geschmack gibt es das passende E-Bike.

Erst gut überlegen, dann kaufen: E-Bikes machen Spaß, erleichtern den Weg zur Arbeit und sind als Packdrahtesel perfekt für den Stadtverkehr geeignet. Kein Wunder, dass das Angebot immer ausgefeilter und unübersichtlicher wird. Doch so praktisch sie auch sind - Bei der Neuanschaffung ist es wichtig, ein paar Dinge zu beachten, sonst kann schnell Frust aufkommen.

Von Markus Mechnich
Immer beliebter: Bereits 2,1 Millionen E-Bikes rollen auf Deutschlands Straßen umher - ob für den täglichen Arbeitsweg, den Ausflug oder den Lieferdienst.

Ein Elektro-Rad ist eine tolle Sache. Den eingebauten Rückenwind gibt es sogar in zwei Leistungsstufen. Mit einem S-Pedelec sind mühelos Geschwindigkeiten bis zu 45 km/h drin. Doch es gibt auch wichtige Einschränkungen. Beim Kauf sollten daher ein paar Dinge beachtet werden, sonst kann schnell Frust aufkommen.

Von Markus Mechnich
Filigrane Arbeit: Daniel Pleikies, auch "WheelDan" genannt, bei der Arbeit mit dem heiklen und vor allem teuren Material Titan.

Das Fahrrad als Lifestyle-Produkt, Statussymbol und Accessoire: Die Suche nach dem Besonderen, Einzigartigen lässt kleine Radmanufakturen aufblühen. Rahmenbau gilt als die Königsdisziplin und immer mehr Fahrradschrauber aus Berlin nehmen die Herausforderung an.

Von Laura Stresing

Wer in Berlin an eine Radtour denkt, der ist schnell in Brandenburg angekommen. Für das Bundesland ist der Tourismus auf zwei Rädern einer der wichtigsten Wirtschaftszweige geworden. Deshalb wird auch viel investiert. Nicht nur Geld, sondern auch Ideen.

Von Claus-Dieter Steyer
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