
Mit einer Steuerreform soll der Inflation entgegengewirkt werden. Landwirtschaftsminister Özdemir sprach sich ebenfalls für steuerfreie Lebensmittel aus.
Mit einer Steuerreform soll der Inflation entgegengewirkt werden. Landwirtschaftsminister Özdemir sprach sich ebenfalls für steuerfreie Lebensmittel aus.
Eine neue Umfrage von Verbraucherschützern zeigt: 57 Prozent der Bundesbürgern reicht die Krisenhilfe nicht, nur 17 Prozent fühlen sich spürbar entlastet.
Stark gestiegene Fernwärme-Tarife beunruhigen die Wohnungswirtschaft. Auch der Mieterbund sieht Handlungsbedarf.
Die gestiegene Teuerungsrate ist längst in der breiten Bevölkerung spürbar. Die Mehrheit reduziert daher bewusst ihren Konsum.
Regional kann es Experten zufolge im Januar und Februar zu kurzen Blackouts kommen. Viele Kommunen seien darauf nicht ausreichend vorbereitet.
Vor zwei Jahren fing Eva Kreienkamp als Chefin bei der BVG an, sie folgte der beliebten Sigrid Nikutta. Nun will der Aufsichtsrat sie nicht mehr. 2023 läuft ihr Vertrag aus.
Mieter, die ihre Heizkosten nicht zahlen können, sollen nicht auf der Straße landen, und säumigen Verbrauchern sollen weder Strom noch Gas abgedreht werden.
Immer nur Innenstadt? Wie öde! Touristen und Berliner sollen auch den Stadtrand erkunden. Hier die neue Strecke mit neun Zielen. Es geht zu Tieren, Höfen, Bio-Läden.
Viele Kunden warten noch immer auf ihr Geld. Beschwerden häufen sich. Doch der Justiz- und der Verkehrsminister halten an der Vorkasse fest.
Die Gasumlage wird die Verbraucher viel Geld kosten. Sie soll Importeure vor der Krise retten. Dabei machen die meisten Unternehmen auf der Liste mehr Gewinn als vorher.
Das EU-Recht schreibt die Abgabe vor. In der Koalition wird überlegt, wie man das Problem lösen kann. Geringere Höhe und längere Laufzeit? Oder Rückzahlungen?
Auch die Verbraucherzentrale kritisiert nun die geplante Gasumlage, zu viele Details seien ungeklärt. Die Bundesregierung müsse nun „die Notbremse ziehen“.
Der Politiker sieht durch die Aussetzung der Schuldenbremse 2022 Handlungsspielraum bei Entlastungen. Die Bundesnetzagentur mahnt derweil zum Energiesparen.
Das Neun-Euro-Ticket soll nur noch bis Ende August 2022 verkauft werden. Was ist ab September? Wir stellen die vielseitigen Ideen für eine Fortsetzung vor.
Die einstige grüne Wirtschaftssenatorin wird Vorständin des Bundesverbands der Verbraucherzentralen. Sie tritt ihr Amt im Juli an.
Die Rüstungsfirmen freuen sich über ihr verbessertes Image. Sie könnten zu Rettern der Flugschau werden und wollen sich dort in besonderer Weise präsentieren.
Grüne-Fraktionschefin Antje Kapek ist zurückgetreten. Im Interview spricht sie über die Belastung als Spitzenpolitikerin, wie das Familienleben leidet und was sie nach ihrer Pause machen will.
Berlins Grüne-Fraktionsvorsitzende Antje Kapek ist von ihren Ämtern zurückgetreten. Die Größe des Abgangs liegt in ihren persönlichen Worten. Ein Kommentar.
Die Kontrollgremien der wichtigsten Landesbetriebe haben noch keine Vorsitzenden. Lässt Stephan Schwarz sich vertreten? Dafür müsste ein Gesetz geändert werden.
Nach 20 Jahren verabschiedet sich Senatorin Ramona Pop aus der Berliner Landespolitik. Ein Gespräch über Treue bei den Grünen, Schlafmangel – und eine Badeente.
Felder, Pferde, Hofläden: Der Senat gibt 2022 Geld für ein Wirtschaftsprojekt im ländlichen Berlin-Gatow. Hier Pläne, Familientipps und Erinnerungen an Bauer Ernst & Co.
Wie geht es weiter in der Karriere von Ramona Pop? In der Bundespolitik könnte es für sie Verwendung geben. Ein Kommentar.
Sie zog als jüngste Parlamentarierin ins Abgeordnetenhaus ein, nun zieht Ramona Pop sich aus der Landespolitik zurück. Was bisher geschah.
Ramona Pop (Grüne) wird nach 20 Jahren nicht mehr dem neuen Abgeordnetenhaus angehören. Wie ihre weitere Karriere aussehen soll, lässt sie aber noch offen.
IG Metall spricht von „industrieller Neuerung“.
Ab Mittwoch wollen SPD, Grüne und Linke über die Bildung einer Regierung beraten. Es schlägt die Stunde der Fachpolitiker – und harten Verhandler.
Die Berliner Festspiele organisieren bis 17. Oktober ein außergewöhnliches Festival in dem riesigen Raumschiff am Messedamm.
Das Land Berlin hat großen Einfluss auf kommunale Unternehmen wie die BVG. Nicht nur im Wahlkampf ging die Senatorin zu weit. Ein Kommentar.
Der Aufsichtsrat der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) berät am Mittwoch über die „Wahlkampf-Affäre“. Die ist aber nur die Spitze eines Konflikts um Einfluss der Politik.
Die Frauen an der Spitze der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) kündigen Gespräche in Gremien über die jüngsten Querelen an - in einer Sitzung im Oktober.
Der Personalrat der Verkehrsbetriebe und die CDU fordern externe Aufklärer und verschärfen ihre Kritik an der Aufsichtsratschefin Ramona Pop. Die schweigt.
Vor einem Jahr hat Sony Music seine Europazentrale von München nach Berlin-Schöneberg verlegt. Wenn Stars dort im Haus sind, kreischen vor der Tür schon mal die Teenies.
Lothar Stephan, Vorsitzender des Gesamtpersonalrates und stellvertretender Chef des BVG-Aufsichtsrates, über das Vorgehen gegen die Managerin Ute Bonde.
2016 waren SPD, Linke und Grüne mit großen Zielen angetreten. Was hat der Berliner Senat geleistet? Das Tagespiegel-Fazit für alle elf Mitglieder.
Ramona Pop (Grüne) soll ihr Amt als BVG-Aufsichtsratschefin missbraucht haben, werfen ihr CDU und Verdi vor. Ute Bonde, Managerin bei den Verkehrsbetrieben, sollte sich vom Dienst fernhalten, weil sie im CDU-Team als Verkehrssenatorin bereitsteht.
Chaos bei Rot-Rot-Grün: Nach heftiger Kritik auch aus den eigenen Reihen hat der Senat das 2G-Modell nun geändert. Kinder werden doch nicht ausgeschlossen.
Damit hatte niemand gerechnet: Der 40-jährige Daniel-Jan Girl folgt Beatrice Kramm an der Spitze der Industrie- und Handelskammer nach. Kramms Kandidat verlor.
Der Gutspark Neu-Kladow soll ausgebaut werden. Doch es gibt Kritik an den Plänen - am Radweg, an Touri-Bussen, am versperrten Havelzugang. Hier die neuen Pläne und erneute Kritik.
Vor allem die Digitalwirtschaft hilft der Hauptstadt, sich trotz der Pandemie wieder zu stabilisieren. Das ergab der aktuelle Konjunkturbericht.
Nach seiner Neuordnung werden künftig fünf Unternehmen aus Berlin im wichtigsten deutschen Börsenindex notiert sein. Im Senat sieht man eine „Zeitenwende“.
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