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Thema

Berliner Senat

Berlin - Die Mauergedenkstätte an der Bernauer Straße in Berlin soll zum Zentrum des Mauergedenkens ausgebaut werden. Das sieht das „Gesamtkonzept Berliner Mauer“vor, das der Berliner Senat gestern beschlossen hat.

Bis zum Jahr 2011 soll nach Beschluss des Senats ein Gesamtkonzept zum Mauergedenken die zentralen "Orte der Erinnerung" verbinden. Geplant ist vor allem ein Ausbau der Gedenkstätte an der Bernauer Straße.

Jetzt liegt das Flughafen-Urteil vor: Politik zufrieden, Anwohner wollen klagen Bald werden die Ausnahmeregelungen zum Nachtflugverbot ausgehandelt

Von
  • Stefan Jacobs
  • Ulrich Zawatka-Gerlach

Der Übernahmekampf um das traditionsreiche Berliner Pharmaunternehmen Schering ist entschieden. Wenige Stunden vor Ablauf der Annahmefrist des Kaufangebotes von Bayer lenkte die Darmstädter Merck-Gruppe ein.

Geboren wurde sie als Türkin. Jetzt wirbt Funda als Titelgesicht einer Kampagne für den deutschen Pass.

Von Katja Michel

Der Betrieb der S-Bahn war für die DDR-Reichsbahn stets eine enorme Belastung – so groß, dass die DDR Anfang der 80er Jahre sogar auf ihre Betriebsrechte verzichtete und die S-Bahn an den West-Berliner Senat übergab – auch ohne die finanzielle Kompensation, auf der sie zuvor beharren wollte. Das ganze Ausmaß der Belastung erschließt nun erstmals Burghard Ciesla in seiner materialreichen, auf die seit der Wiedervereinigung zugänglichen Archive gestützten Studie „Als der Osten durch den Westen fuhr.

Von Bernhard Schulz

Einem Kompromissvorschlag des Kanzleramtsministers zufolge wird der BND-Umzug nun nur ein halber: Von 6000 Mitarbeitern sollen 1500 in Pullach bleiben.

Ehemalige Oppositionelle des DDR-Regimes haben den Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) in einem Brief aufgefordert, der „Verharmlosung der SED-Diktatur entgegenzutreten“. Mit Bezug auf die öffentlichen Auftritte ehemaliger Stasi-Mitarbeiter und ihrer Darstellung der Vergangenheit bemängeln sie, dass es „seitens des Berliner Senats und seiner Mitglieder kaum eine öffentlich wahrnehmbare Distanzierung gegeben hat“.

Der Berliner Senat muss sich nach Ansicht der Brandenburger CDU-Landtagsfraktion für den Fortbestand des Filmorchesters Babelsberg einsetzen. Berlin habe seit Jahren einen „großen Nutzen von den Auftritten des Orchesters“, sagte der CDU-Kulturpolitiker Wieland Niekisch am Freitag.

Axel Rabbach, sportpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion Die rot-rote Sportpolitik des Berliner Senats ist keine Erfolgsstory. Bäderschließungen, marode Sportanlagen, mithin weniger Geld zur Sanierung.

Der Berliner Senat denkt noch nicht darüber nach, wie Bayern und Baden-Württemberg bereits jetzt für den ab 2010 drohenden Studentenberg vorzusorgen. Auf eine Kleine Anfrage des Berliner FDP-Abgeordneten Erik Schmitt, ob Berlin finanzielle Vorkehrungen für einen Studentenansturm treffe, antwortet der Senat jetzt, dass bis 2009 die Zuschüsse an die Unis in den Hochschulverträgen gesichert seien.

Der Berliner Kultursenator Thomas Flierl hat Kulturpolitiker des Bundestages und des Berliner Abgeordnetenhauses über Einzelheiten seines Mauer-Gedenkstätten-Konzeptes informiert.

„Heißer Streit um kalte Klassenzimmer“ vom 16. März 2006 Klar: Es ist nicht schön, wenn unsere Schüler frieren müssen – haben in Berliner Schulen ohnehin wenig zum Lachen.

8400 Menschen arbeiten in der Region für Firmen und Institute, die Hightech für Medizin und Industrie entwickeln

Von Alexander Visser

Berlin - Der Berliner Senat sieht keine Möglichkeit, sich aktiv in den Übernahmekampf um Schering einzuschalten. „Wir sind keine Verhandlungspartner und können auch keine Bedingungen stellen“, sagte der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit am Dienstag in Berlin nach einem Treffen mit Vertretern des Merck-Konzerns.

Der Berliner Senat hat das Aus für die Verkaufspläne bei der Wohnungsbau- gesellschaft Mitte (WBM) verkündet. Es sollten 10.000 bis 15.000 städtische Wohnungen an private Investoren verkauft werden.

Das klassenweise Schulticket der BVG ist recht günstig. Praktisch für Berliner Schüler wäre es deshalb, wenn das Ticket auch in den Ferien gelten würde. Aber dagegen sträuben sich die Berliner Verkehrsbetriebe.

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