Mit der bevorstehenden Übernahme des Olympiastadions durch den Berliner Senat muss die Kreditaufnahme des Landes um mindestens 46 Millionen erhöht werden. Sportsenator Klaus Böger (SPD) erntet Kritik - und verbreitet Optimismus.
Berliner Senat
Mit einem Comic-Strip werben der Berliner Senat und die Feuerwehr für mehr Brandschutz. Die Behörden der Hauptstadt ziehen damit Konsequenzen aus der verheerenden Brandkatastrophe im Stadtteil Moabit.
Berliner Senat verabschiedet sich vom WM-Park im Spreebogen – jetzt ist die Straße des 17. Juni Favorit
Hartz-Nachfolger Horst Neumann gilt als korrekt und bedächtig
Berlin - Der Berliner Senat will bis zum 15. Dezember Eigentümer und Betreiber des Olympiastadions werden.
Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit hat sich klar gegen einen Zusammenschluss der Krankenhausbetriebe ausgesprochen. Er widersprach damit der Ansicht des zuständigen Wissenschaftssenators Thomas Flierl.
Die Präsidenten der Humboldt-Universität und der Freien Universität sollen nach dem Willen des Berliner Senats nicht mehr im Aufsichtsrat der Charité sitzen. Warum nicht?
Berliner Politiker haben angesichts der Jugendkrawalle in Frankreich davor gewarnt, Pariser Verhältnisse in der Hauptstadt herbeizureden.
Der Berliner Senat geht davon, dass Geflügelhalter dem unlängst ausgesprochenen Freilaufverbot Folge leisten. Unterdessen bestätigten die Berliner Zoos, dass jegliches Federvieh bis Samstag eingefangen würde. Betroffen sind außerdem bis zu 30 Pfauen auf der Pfaueninsel.
Im ersten Halbjahr 2005 hat der Berliner Senat die geplanten Haushaltsausgaben um 1,3 Milliarden Euro überschritten. Rückzahlungen an die Landesbank Berlin machen den Großteil der außerplanmäßigen Ausgaben aus.
Berlin Die Bundesregierung wirft dem Berliner Senat vor, alle Gelder aus dem Solidarpakt würden zweckentfremdet verwendet. Berlins Finanzsenator Thilo Sarrazin (SPD) hat diese Vorwürfe umgehend zurückgewiesen.
Zigarettenkonzern verlagert Arbeitsplätze nach Polen / DGB und FDP werfen Senat Versagen in der Wirtschaftspolitik vor
Samsung hat Fördermittel erhalten und auf Zeit Beschäftigung garantiert – jetzt will das Land einen Teil des Geldes zurück
Berlin Der Berliner Senat will die 750 Arbeitsplätze im Bildröhrenwerk des Elektronikherstellers Samsung mit allen Mitteln erhalten. Es werde auch geprüft, ob ein Teil der gezahlten Fördergelder von rund 30 Millionen Euro zurückerstattet werden müsse, wenn das Werk zum Jahresende geschlossen werde, sagte Wirtschaftssenator Harald Wolf (Linkspartei) am Donnerstag.
Der Berliner Senat will zusammen mit der Wirtschaft gegen unnötige Gesetze vorgehen. Doch nun ist erst einmal der Bund am Zug
Senat macht Sympathie-Werbung für die Ordnungshüter. Künftig dürfen sie auch Autos abschleppen lassen
Der Bund und die Künste: Was kann, was soll ein deutscher Kulturminister nach der Wahl tun?
Berliner Wohnungsbaugesellschaft Mitte hat massive Finanzprobleme / 400 Arbeitsplätze auf der Kippe
Otto Schily über die Sicherheit bei der Fußball-WM, besseren Service beim Ticketverkauf und den Kampf gegen Doping nicht nur im Radsport
Neue Regelungen für Wohngebiete, mehr Lärmschutz: Landesregierungen reagieren auf Niederlagen vor Gericht. Hauptverfahren beginnt im Februar 2006
Nicola Hümpel hat es geschafft: Ihre Theatertruppe „Nico and the Navigators“ steigt auf in die „Konzeptförderung“ des Berliner Senats. 1998 wurde zusätzlich zu Projekt und Spielstättenförderung die vierjährige Konzeptförderung eingeführt, um besonders vielversprechenden Privattheatern eine kontinuierliche künstlerische Entwicklung auf sicherer finanzieller Basis zu ermöglichen.
Im ehemaligen Spreepark in Treptow leben Menschen in einem Westerndorf. Nun ist ihr Idyll bedroht – durch einen Investor.
Die Universitätsmedizin muss jetzt zeigen, dass sie intelligent sparen kann Von Thomas Flierl
Berlin ist der Senatsverwaltung für Verbraucherschutz zufolge ausreichend gegen die näher rückende Vogelgrippe gewappnet.
Seit Mai bietet Delta von Berlin aus täglich einen Direktflug nach New York an – und das wird voraussichtlich auch so bleiben. „Wir haben keine Anzeichen dafür, dass Delta die Verbindung einstellen könnte“, sagte eine IHKSprecherin am Dienstag.
Von 2008 an ist die Berliner Innenstadt für ältere Dieselfahrzeuge tabu. Wer dann nicht die Abgasnorm Euro II erfüllt, darf innerhalb des S-Bahn-Rings nicht mehr mit seinem Diesel fahren.
Von Jan Brunzlow Ein Streit in der Verwaltung sowie ein falsch gestellter Förderantrag verzögern den Ausbau des Mauerradweges im Potsdamer Stadtgebiet. Dabei gehe es um einen Streit zwischen der Unteren Denkmalschutzbehörde und dem Bauamt, ob der frühere Grenzstreifen zwischen Kladow und Groß Glienicke, einem ein Kilometer langen Stück über den Luisenberg, asphaltiert wird oder nicht.
Innenminister will zur WM keine Baustellen am Tor
sieht zu, wie sich in Berlin der Boden auftut Geld ist nicht alles. Wer sollte das besser wissen als der Berliner Senat, der unentwegt damit beschäftigt ist, tiefe Finanzlöcher zu stopfen.
Berlins Regierender Bürgermeister Wowereit über die SPD, soziale Gerechtigkeit und die Debatte um Proletarisierung
Schönefeld Das Taxi-Durcheinander am Flughafen Schönefeld soll ab Januar 2006 ein Ende haben. Nach einer gestern beschlossenen Vereinbarung zwischen dem Berliner Senat und dem Landkreis Dahme-Spreewald müssen Taxifahrer dann alle Orte im 30-Kilometer-Umkreis rund um Schönefeld ansteuern, egal, ob diese in Berlin oder Brandenburg liegen.
Berlin - In die Debatte um die Vorbereitungen Berlins auf die Fußball-WM 2006 hat sich jetzt die Bundesregierung eingeschaltet. Innenminister Otto Schily (SPD), äußerte gestern unverhohlen Kritik am Senat, der bislang nicht entschieden hat, an welchem Ort das Fanfest für eine Million Menschen stattfinden soll.
Berlin Bundesinnenminister Otto Schily hat den Berliner Senat aufgefordert, sich endlich auf einen Standort für die Festmeile zur Fußball-WM 2006 festzulegen. Der SPD-Politiker, der in der Bundesregierung für Sport zuständig ist, äußerte gegenüber dem Tagesspiegel unverhohlene Kritik an der Berliner Trägheit.
Original-Mauerteile am Potsdamer Platz ausgestellt
Auch die Fußball-WM soll den Abriss des Palasts der Republik nicht aufhalten. Nur Kultursenator Flierl möchte noch Aufschub
Berlins leere Mitte: Eine Ausstellung und ein Symposium im Palast der Republik wollen die Debatte neu beleben
Berlin - Zwischen Bundesregierung und Berliner Senat deutet sich ein Streit um den Abriss des Palastes der Republik an. Der Senat will die Ruine ab Dezember dem Erdboden gleichmachen.
Man hat den Eindruck, die FußballWeltmeisterschaft kommt für den Berliner Senat so überraschend wie ein Sommergewitter. Seit fünf Jahren ist klar, dass die Stadt 2006 die Welt zu Gast haben wird, aber stoisch hält die Verwaltung an ihren Beschlüssen fest, was bedeutet: Zum Großereignis des nächsten Jahres wird die Innenstadt sich vor allem als Baustelle präsentieren.
Zwischen Bundesregierung und Berliner Senat deutet sich ein Streit um den Abriss des Palastes der Republik an. Der Senat will die Ruine ab Dezember dem Erdboden gleichmachen.
Brandenburg und Berlin wollen fusionieren, schaffen es aber nicht zu einer gemeinsamen EU-Vertretung