Der Berliner Senat hält seine Zusage nicht ein / In Brandenburg tritt Gesetz auch erst im Januar in Kraft
Berliner Senat
Millionen Menschen engagieren sich ehrenamtlich. Manche profitieren davon auch persönlich
Unternehmensverbände fordern vom neuen Senat gezieltes Handeln, um Wachstum in der Stadt zu steigern
Berlin - SPD und Linkspartei werden aller Voraussicht nach auch den nächsten Berliner Senat stellen. Das zeichnete sich am Freitag ab.
Berlin - Noch bevor die Koalitionsverhandlungen begonnen haben, gibt es Hinweise darauf, was der neue Berliner Senat vorhat. Im öffentlichen Dienst soll offenbar mehr Personal gespart werden als bisher geplant.
Neu-Intendant Armin Petras will das traditionsreiche Berliner Maxim Gorki Theater zu einem "Stadttheater für Berlin" entwickeln. Dass Geld für "angesagte" Regisseure fehlt, sieht Petras als Chance.
München bereitet Benedikt XVI. einen großen Empfang / Nach Köhlers Begrüßung bekennt er sich spontan zur Ökumene
Was der Fall Kirchner für die Museen bedeutet
Berlins Wissenschaftssenator Thomas Flierl gilt als blass. Doch es gibt Schlimmere, meinen die Unis
Berlin - Die Berliner Verkehrsgeselslchaft BVG hat nach der großen Fahrplanumstellung Ende 2004 ihr Ziel nicht erreicht, deutlich mehr Fahrgäste zu gewinnen. Da der Verkehrsbetrieb mit dem Berliner Senat vereinbart hat, durch eine Zunahme bei der Zahl der Fahrgäste und durch Tariferhöhungen die Einnahmen jährlich um drei Prozent zu steigern, nimmt jetzt der Druck zu, im nächsten Jahr die Preise zu erhöhen.
Im Berliner Wahlkampf wollen sich alle Parteien in Bildung und Wissenschaft profilieren. Jetzt ist auch die Zahl der ausfinanzierten Studienplätze zum Thema geworden.
Berlin - Der Berliner Senat will voraussichtlich nicht an dem umstrittenen Billigverkauf des früheren DDR-Rundfunkgeländes rütteln. Das sagte Finanzstaatssekretär Klaus Teichert im Medienausschuss des Abgeordnetenhauses.
Weiterbildungs-Institute wollen attraktiver werden
Der Berliner Senat lehnt eine Rückabwicklung des Erstverkaufs des ehemaligen DDR-Rundfunkgeländes Nalepastraße ab. Grund sei vor allem die Weigerung der anderen ostdeutschen Länder, sich an Kosten zu beteiligen.
Wirtschaftssenator: Privatisierung kein Thema
Die Rückgabe des Kirchner-Gemäldes „Straßenszene Berlin“ erhält eine neue politische Dimension. Am Freitag kommt der Kulturausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses auf Antrag von FDP, CDU und Grünen zu einer außerordentlichen Sitzung zusammen.
Kirchner, Klimt und Co.: die Rolle von Auktionshäusern und Anwälten bei Restitutionsverfahren
Der Berliner Senat will die Bäder-Betriebe neu strukturieren. Auf ihrer Sitzung beschloss die Senatorenrunde die Gründung einer Infrastruktur- Gesellschaft zur besseren Verwaltung und Verwertung der Immobilien.
Der Berliner Senat unternimmt offenbar wenig gegen illegale Sportwettbüros, deren Zahl sogar gestiegen ist. Bislang wurden nur sechs der 330 privaten Glücksspielstätten geschlossen.
Kleinmachnow - Die ehemalige Autobahnbrücke über den Teltowkanal ist wieder passierbar. Der Berliner Senat hat die zuvor zugeschweißten Tore wieder geöffnet und den kleinen Übergang über den ehemaligen Sperrgraben wieder hergerichtet, wie Michael Cramer, Berliner Abgeordneter im Europäischen Parlament, in einer Pressemitteilung erklärte.
Knapp 17 Jahre nach dem Mauerfall ist in Berlin ein Streit über die Zahl der Opfer des DDR-Grenzregimes entbrannt. Die Betreiber des privaten Mauermuseums zweifeln eine Studie an, die zu weniger Mauertoten kommt als bisher angenommen.
Grenzturm ins Gesamtkonzept zur Erinnerung an die Berliner Mauer aufgenommen
Trotz der Eskalation des Krieges im Süden des Libanon bleibt Innensenator Ehrhart Körting (SPD) hart. Die Aufnahme von Flüchtlingen sei für den Berliner Senat weiterhin „kein aktuelles Thema“, sagte er gestern.
Im Berliner Senat gibt es Streit über die Aufnahme von Flüchtlingen aus dem Libanon. Innensenator Erhart Körting zum Beispiel sieht darin "kein aktuelles Thema" für Berlin.
Kulissenbauer von Studio Babelsberg haben im Dorf Marwitz Schliemanns Grabungsstätte nachgebaut. Mit den Händen kratzten sie 1000 Quadratmeter Steine in den Lehm. Ab heute steht dort Heino Ferch vor der Kamera
Führende Unions-Politiker haben den von Innensenator Ehrhart Körting (Foto) verhängten Abschiebestopp für langjährig in Berlin lebende Flüchtlinge und abgelehnte Asylbewerber scharf kritisiert.
Rund acht Wochen vor der Abgeordnetenhauswahl gibt es keine Mehrheit für Rot-Rot. Wenn am Sonntag das neue Berliner Parlament gewählt würde, wäre am Wahlabend nicht klar, wer die nächste Regierung in Berlin stellt.
Kleinmachnow - Wegen der gesperrten ehemaligen Autobahnbrücke über dem Teltowkanal nach Albrechts Teerofen (PNN berichteten) hat sich jetzt die SPD-Bundestagsabgeordnete Andrea Wicklein an Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee gewandt. In einem Brief bittet sie den Minister zu klären, wie der Bund mit der Brücke verfahren will, da deren Zukunft unter anderem im Zusammenhang mit dem Ausbau des Teltowkanals zu sehen ist.
Berlin - Die Freie Universität ist nach den Kriterien des Berliner Senats die leistungsfähigste Uni der Hauptstadt. Das geht aus dem neuen Leistungsbericht für die Berliner Hochschulen hervor, den Wissenschaftssenator Thomas Flierl (PDS) am Mittwoch vorstellte.
Berlin kann stolz sein auf seine Hochschulen, sagt der Wissenschaftssenator
Die Grenzwerte für Feinstaub, die der Berliner Senat plant, beunruhigen die Wirtschaft. Bis zu 100 Busse pro Tag wären betroffen
Studie zeigt Nachteile für Migrantenkinder
Betriebe fordern mehr Geld vom Land
An der ehemaligen Autobahnbrücke über den Teltowkanal sind Zugänge gesperrt worden
Berlin - Der WM-Beauftragte des Berliner Senats, Jürgen Kießling, ist gestern Nachmittag nach seinem Selbstmordversuch seinen schweren Verletzungen erlegen. Der 65-Jährige hatte sich in der Nacht zu Montag im Garten seines Hauses mit einer Pistole in den Kopf geschossen und dabei lebensgefährlich verletzt.
Der WM-Beauftragte des Senats, Jürgen Kießling, ist in der Berliner Charité seinen schweren Verletzungen erlegen. Kießling hatte sich am Sonntag im Anschluss an das WM-Finale in den Kopf geschossen; die Hintergründe der Tat sind noch im Dunkeln.
Berlin - Jürgen Kießling muss sehr verzweifelt gewesen sein: Das Motiv für den Selbstmordversuch des WM-Organisator des Berliner Senats liegt offenbar im persönlichen Bereich. Nach Informationen des Berliner Tagesspiegel habe er „massive Angst vor einem finanziellen Fiasko“, sagte ein Vertrauter des hohen Verwaltungsbeamten.
Berlin - Der WM-Koordinator des Berliner Senats Jürgen Kießling schwebt zwischen Leben und Tod. Der 65-Jährige liegt auf der Intensivstation der Charité mit lebensgefährlichen Kopfverletzungen, die er sich bei einem Selbstmordversuch zugefügt hatte.
Berlin - Der WM-Beauftragte des Berliner Senats hat offenbar versucht, sich in der Nacht zu Montag das Leben zu nehmen. „Wir bestätigen, dass wir wegen versuchten Suizids ermitteln“, teilte die Polizei mit.
Kostenbeteiligung am Straßenausbau erzürnt Anlieger