
Um das bundesweite Ziel von 30 Millionen Impfungen zu erreichen, müssten in Berlin täglich 30 068 Dosen verabreicht werden. Um das zu schaffen, sollen die Impfkapazitäten erweitert werden.

Um das bundesweite Ziel von 30 Millionen Impfungen zu erreichen, müssten in Berlin täglich 30 068 Dosen verabreicht werden. Um das zu schaffen, sollen die Impfkapazitäten erweitert werden.

Das Bundesverwaltungsgericht urteilte am 9. November zum Vorkaufsrecht. Nun liegt die Begründung vor. Für Berlin und die Bezirke ist es eine herbe Niederlage.

Zwei Wochen nach Start der 3G-Pflicht in Bus und Bahn gibt es noch immer wenig Informationen. Die S-Bahn klebt nun erste Piktogramme. Kontrollen sind aufwendig.

Die Berliner Grünen haben ihr Personal für den Senat vorgestellt. Für einen Posten präsentierte die Partei eine Frau, mit der niemand gerechnet hatte.

Zwei Ärzte wollen in ihrer freien Zeit Impfungen in einer Schule anbieten. Bei der Verwaltung stoßen sie erst auf Unverständnis. Am Freitag klappt es endlich.

Deutschlandweit gibt es neue, einheitliche Mindestmaßnahmen zur Pandemie-Bekämpfung. Berlin will die Neuerungen am Freitag beschließen. Ein Überblick.

Mit Mitteln des Bundes werden auch in den kommenden zwei Jahren regionale Wirtschaftsprojekte finanziert. Zur Verfügung stehen rund 170 Millionen Euro.

Der 149 Seiten lange Koalitionsvertrag für SPD, Grüne und Linke steht, die Zuteilung der Ressorts an die drei Parteien auch. Das Wichtigste im Überblick.

Menschen, die zu Hause gepflegt werden, haben Probleme, an die Booster-Impfung zu kommen. Was zuletzt von mobilen Impfteams erledigt wurde, hinterlässt diesmal eine Lücke.

Kostenlose Sportkurse gibt es in Neuköllns Lieblingspark seit dem Sommer. Nun wird das Angebot erweitert – durch eine Art Trimm-dich-Pfad.

SPD, Grüne und Linke haben sich darauf geeinigt, wer welche Ressorts erhält. Personen stehen noch nicht überall fest.

Beim Jahresauftakt der Ernährungsbranche sollte 2G eigentlich wieder eine Präsenz-Messe möglich machen. Auch die Fruchthandelsmesse Fruit Logistica fällt aus.

Die Ständige Impfkommission empfiehlt allen Personen ab 18 Jahren die Covid-19-Auffrischimpfung. Das gilt es dabei zu beachten.

Seit 25 Jahren verfällt die Anlage, in der westliche Geheimdienste die Ostblockstaaten belauschten. SPD-Politiker und die Eigentümer wollen dies ändern – aber auf verschiedene Weise.

Der Senat hat die Corona-Maßnahmen wieder verschärft. Ab Samstag gelten starke Einschränkungen für Ungeimpfte – und teilweise eine Testpflicht für Immunisierte. Im Nahverkehr gilt zudem seit Mittwoch 3G.

Mit Blick auf die steigenden Infektionszahlen will der Berliner Senat 2G-plus einführen. Wie genau die Regel ausgestaltet wird, ist noch nicht klar.

Der Anteil der geimpften Covid-Patienten in Berliner Krankenhäusern steigt auf ein Viertel. Das heißt aber auch: Ungeimpfte sind weiterhin das große Problem.

Das Spiel vom 1.FC Union gegen Hertha BSC soll unter der 2G-Regelung stattfinden. Union hat deshalb einen Antrag zur Vollauslastung gestellt.

1,3 Milliarden Euro mehr als noch im Mai prognostiziert: Berlin freut sich auf höhere Einnahmen. Doch Finanzsenator Kollatz bremst die Euphorie etwas.

In den Berliner Sporthallen gilt künftig die 2G-Regel. Das könnte zu Problemen im Spielbetrieb bei den Erwachsenen führen.

Die Berliner Wirtschaft fordert eine flächendeckende Durchsetzung der Beschränkungen. Die GdP bezweifelt dagegen, dass sich 2G umfangreich kontrollieren lässt.

Das rot-rot-grüne Hochschulgesetz widerspricht nachhaltiger Wissenschaftspolitik. Die Unis werden damit vor unlösbare Aufgaben gestellt. Ein Gastbeitrag,

Der Senat will Ungeimpften vielerorts den Zutritt verwehren, die Grundschulen dürften zur Maskenpflicht zurückkehren. Auch in Brandenburg naht 2G.

Wenn Berlins S-Bahnen zugleich Güter transportierten, würde der Lieferverkehr nachhaltiger. Doch zu hoch sollten die Erwartungen nicht sein. Ein Kommentar.

Warum die Brach- und Freifläche nicht „wegmusealisiert“ werden sollte. Eine Positionsbestimmung

Die Corona-Infektionen nehmen zu, ältere Menschen sind wieder gefährdet, Kapazitäten in Kliniken werden knapp. Wer sich jetzt zum dritten Mal impfen lassen sollte.

Es liegen so viele Menschen auf Intensivstationen wie lange nicht. Die Regierenden wollen aber auf Bundes-Entscheidungen warten. Aus den Bezirken kommen erste Alarmsignale.

Der 1. FC Union muss im DFB-Pokal am Mittwoch bei Waldhof Mannheim auf Max Kruse verzichten, hofft aber auf einen Einsatz von Rani Khedira.

Sascha Hüsges wollte nach dem Anschlag am Breitscheidplatz den Opfern helfen und erlitt selbst schwere Verletzungen. Nun ist er das 13. Todesopfer.

Fünf Berliner Profiklubs spielen am Wochenende zu Hause. Überall sind die Regeln unterschiedlich. Tipp für einen Besuch ohne Ärgernisse.

Erst ist ein Kind in der Klasse infiziert, dann acht. Das Gesundheitsamt überlastet. Was tun? Ein Erfahrungsbericht einer Berliner Mutter.

Die Entscheidung über die Koalitionsverhandlungen soll bei den Berliner Grünen am Freitag fallen. Die Sozialdemokraten sind um Ruhe bemüht.

Berlin hat die achte Änderung seiner Corona-Verordnung beschlossen. Welche Verbote fallen weg, welche Freiheiten kommen hinzu? Ein Überblick.

Knapp zwei Wochen nach der teils chaotischen Wahl in Berlin hat sich Innensenator Andreas Geisel erstmals Fragen der Presse gestellt – und Fehler eingeräumt.

Berlin hat die größte türkeistämmige Bevölkerung außerhalb der Türkei. Rückblick auf eine unwahrscheinliche Geschichte, die ein Grund zum Feiern ist.

Nach dem chaotischen Superwahltag in Berlin bleiben viele Fragen. Die wichtigsten Antworten im Überblick.
Es seien bisher keine so schweren Fehler bekannt, dass es eine Wiederholung der Wahl geben müsse, sagt der Chef der Senatskanzlei am Dienstag.

Mehr als 56 Prozent: Eine klare Mehrheit der Berliner votiert für eine Vergesellschaftung von Firmen mit mehr als 3000 Wohnungen. Nun ist die Politik am Zug.

2016 waren SPD, Linke und Grüne mit großen Zielen angetreten. Was hat der Berliner Senat geleistet? Das Tagespiegel-Fazit für alle elf Mitglieder.

Berlin hat Wohnungen von Deutsche Wohnen und Vonovia gekauft. Die 2,46 Milliarden sollten besser in den Wohnungsbau fließen, sagt der ehemalige Regierende.
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