
Berlin fordert Bundeswehreinsatz zur Flüchtlingsunterbringung. Mit „föderaler Solidarität“ sei der Katastrophenfall abwendbar.

Berlin fordert Bundeswehreinsatz zur Flüchtlingsunterbringung. Mit „föderaler Solidarität“ sei der Katastrophenfall abwendbar.

CDU-Fraktionschef Kai Wegner spricht von Fehlplanung des Senats. Regierungschefin Franziska Giffey widerspricht. Die private Unterbringung wird aber angepasst.

Zehntausende Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine erreichen Tag für Tag Deutschland. Für die Bundesregierung wird nicht nur ihre Unterbringung zum Problem.

Am 8. März finden weltweit Demonstrationen und Aktionen zum Frauentag statt. Auch in Berlin gibt es ab Sonntag zahlreiche Veranstaltungen. Eine Übersicht.

Jeden Tag kommen mehr Kriegsflüchtlinge in der Hauptstadt an. Der Senat fordert vom Bund schnelle Unterstützung.

Lehrkräfte für Deutsch als Fremdsprache werden gesucht. Auch Brandenburgs Schulen stellen sich auf Kinder und Jugendliche aus der Ukraine ein.

Berlin macht sich locker – zumindest ein bisschen. Der Senat hat neue Obergrenzen für Veranstaltungen beschlossen, auch Gastronomie und Clubs können aufatmen.

Mit jedem Neuankömmling aus der Ukraine wächst der Druck auf den Berliner Senat. Derzeit kommen bis zu 4000 Menschen per Zug in die Hauptstadt.

35 Bauten müssen laut Senat dringend saniert oder gleich abgerissen werden. Bei der Wuhletalbrücke beginnt die Sperrung schon morgen.
Bisher konnten Bezirke erst im übernächsten Jahr auf Finanzmittel zurückgreifen, um Defizite ausgleichen. Das könnte sich bald ändern.

Gesundheitssenatorin Gote rechnet mit mindestens 20.000 Menschen, die aus der Ukraine nach Berlin flüchten könnten. Die Suche nach Unterkünften läuft.

Der CDU-Politiker Guido Beermann über die Tücken des Bahnverkehrs in der Peripherie, den Ausbau der Strecke nach Polen und eine Verlängerung der U7 bis zum BER.

Berliner Clubs werden am 4. März wieder öffnen. Unter welchen Bedingungen hat der Kultursenat nun präzisiert.

Während sich Stimmen mehren, im Unterricht die Schutzmasken wegzulassen, warnen Virologen vor den Folgen. Auch der Lehrerverband rät zu einem vorsichtigen Kurs.

Die Pandemie macht Kinder steifer und dicker. Lange Bildschirmzeiten und schlechte Ernährung erschweren einfachste Bewegungen. Die Folgen könnten ein Leben lang bleiben.

Berliner Senat stellt Mitarbeiter frei, bestätigt Prüfungen, hält aber an Rechtmäßigkeit der Test-Zentren-Vergabe fest. CDU kritisiert Gutsherrenart.

Im Handel, in Museen und im Zoo fällt am Freitag die 2G-Regel weg. Über ein Ende der Maskenpflicht an Schulen will der Senat kommende Woche entscheiden.

Speziell reservierte Stellflächen? Plant der Senat nicht. Auch mit Carsharing-Wagen müssen sich Autofahrer also künftig auf zeitraubende Parkplatzsuche begeben.

Die Diskussionen um Lockerungen der Corona-Maßnahmen sind im vollen Gange. Im Berliner Alltag hat man sich längst angepasst. Ein Essay.

Von 1000 auf 2500 und bald 10.000 Euro? Die Preise für Straßenbäume sind dramatisch gestiegen. Einer der Gründe ist das Klima.

Bereits 2020 warnte die Berliner Datenschutzbehörde dem Videokonferenz-Dienst. Die Spitze der Politik scheint das nicht zu interessieren.

Berliner müssen oft Monate auf einen Termin beim Amt warten, künftig soll es innerhalb von zwei Wochen klappen. Wie, ist unklar – offenbar auch für den Senat.

Die Berlinale wird am Donnerstag trotz steigender Inzidenzzahlen und kritischer Stimmen eröffnet. Brauchen wir im Moment ein Filmfestival – oder gerade jetzt?

Der Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf wollte den Wohnungsbau auf einem Gelände der Deutschen Bahn am Westkreuz verhindern. Doch der Vorkauf war rechtswidrig.
Die Länder haben ein baldiges Ende der 2G-Regel im Einzelhandel in Aussicht gestellt. Dem Handelsverband ist der Berliner Senat aber nicht schnell genug.

Anders als andere Bundesländer hält der Senat an Einschränkungen fest – und verschärft einige sogar noch. Um das Thema Friseurbesuch gab es zunächst Verwirrung.

Ging bei dem Auftrag für die landeseigenen Testzentren alles mit rechten Dingen zu? Daran gibt es Zweifel. Nun musste ein Senatsmitarbeiter wohl gehen.

2019 wurde das Containerdorf auf dem Gelände des früheren Flughafens geschlossen. Nun ziehen wieder Geflüchtete in die Einrichtung.

Die Regierung hält Lockerungen für verfrüht, doch viele Bundesländer höhlen die Maßnahmen schon aus. Wie diese aussehen – und wie andere Länder handeln.

Ende Januar 1987 wurde die Luft in Berlin immer schlechter. Erst rief der West-Berliner Senat die Smog-Warnstufe aus. Dann wurde es ernst. Ein Fahrverbot trat in Kraft.

Vor einem Jahr wurde der Fußverkehrsteil des Mobilitätsgesetzes beschlossen. Nun will der Senat mit Countdown-Ampeln und anderen Maßnahmen die Lage an Kreuzungen verbessern.

Pro E-Scooter sollen Anbieter in Berlin künftig bis zu 42 Euro im Jahr zahlen. Auch für die Verteilung der Fahrzeuge am Stadtrand macht der Senat Vorgaben.
27. Januar, ein besonders wichtiger Tag. Im Johannesstift startet eine Gedenkreihe. Und in der Zitadelle berichtet eine junge Geschichtsforscherin.

Nicht nur die plurale Gesellschaft fordert die deutsche Erinnerungskultur derzeit heraus. Ein Plädoyer, das Gedenken neu zu denken.

Um trotz Omikron-Welle die Kinderbetreuung sicherzustellen, können Kitas die Öffnungszeiten reduzieren. Außerdem müssen sie feste Gruppen bilden.

Die Weisung der Berliner Amtsärzte gegen Quarantäne bei Schülern sorgt für Aufregung. Eltern klagen über wenig Informationen. Der Senat ist überrumpelt.

Mit dem neuen Berliner Senat gibt es eine neue Chance für eine strategische Entwicklung der Hauptstadtregion.

Der Senat schließe Jugendliche vom sozialen Leben aus, kritisiert die FDP. Sie will ihnen den Zugang zu Veranstaltungen allein mit negativem Test ermöglichen.

Die Berliner Vergabekammer hat Aufträge für das Unternehmen 21Dx zum Betrieb landeseigener Teststellen beanstandet. Nun muss neu entschieden werden.

Berlin an einem Tag: 11.449 Neuinfektionen, drei Bezirke mit der höchsten Inzidenz bundesweit, einer über 2000. Doch nicht jede Entwicklung ist so dramatisch.
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