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Berlin: Tiere betäubt und abtransportiert

Die Wildschweine, die sich seit mehr als einer Woche auf dem Friedhof an der Heerstraße einquartiert hatten, sind eingefangen worden. Dies teilte am Donnerstag das Grünflächenamt Charlottenburg mit.

Die Wildschweine, die sich seit mehr als einer Woche auf dem Friedhof an der Heerstraße einquartiert hatten, sind eingefangen worden. Dies teilte am Donnerstag das Grünflächenamt Charlottenburg mit. Die Tiere seien von einem professionellen Tierfänger betäubt und anschließend abtransportiert worden, um in freier Natur ausgesetzt zu werden. Der Friedhof sei ab sofort wieder für den Besucherverkehr freigegeben.

Zwei Wildschweinbachen hatten in der vergangenen Woche auf dem Gräberfeld nahe dem Olympiastadion ihren Nachwuchs zur Welt gebracht. Die Friedhofsverwaltung hatte die Eingänge zum Friedhof daraufhin geschlossen, um die Besucher vor möglichen Angriffen der Muttertiere zu schützen.

Ursprünglich hatte man angenommen, es befinde sich auch noch ein Keiler auf dem Gelände. Beim Abtransport der betäubten Tiere stellte sich jedoch heraus, dass es sich um eine weitere Wildschweinbache gehandelt hatte.

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