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Berlin: TIPPS GEGEN EINBRUCH

DER BESTE SCHUTZ Die Polizei bringt das immer mit einem Dreiklang auf den Punkt: Lärm, Leute und Licht – das mögen Einbrecher gar nicht. Ob Mietswohnung oder Eigentumshaus: Während der Ferienzeit sollte man mit Hilfe von Verwandten, Freunden oder Nachbarn den Eindruck erwecken, dass regelmäßig jemand zu Hause ist.

DER BESTE SCHUTZ

Die Polizei bringt das immer mit einem Dreiklang auf den Punkt: Lärm, Leute und Licht – das mögen Einbrecher gar nicht. Ob Mietswohnung oder Eigentumshaus: Während der Ferienzeit sollte man mit Hilfe von Verwandten, Freunden oder Nachbarn den Eindruck erwecken, dass regelmäßig jemand zu Hause ist. So sollten Briefkästen geleert , Mülltonnen herausgestellt, Jalousien bewegt oder Lampen an und aus gemacht werden. Besonders beliebt bei Einbrechern sind Wohnungen in der dritten und vierten Etage, da hier nicht so viele Leute vorbei laufen. Auch in Dachgeschosswohnungen sollten die Fenster tagsüber nicht gekippt werden – da klettern am häufigsten Einbrecher herein.

HILFSMITTEL

Bewährt haben sich an Türen Knaufe , die man von innen zuschließen kann, besondere Sicherheitsschlösser , aber auch Alarmanlagen . Einbrecher scheuen längere „Arbeitszeiten“, um in eine Wohnung einzudringen, und sie begegnen auch ungern Menschen, so die Erfahrung der Polizei.

POLIZEI-SERVICE

Ausführliche Informationsmaterialien zum Thema „Aktive Nachbarschaftshilfe“ hat die Polizeiliche Kriminalprävention erstellt. Infobroschüren , Aufkleber und Schilder mit Aufschriften wie „Vorsicht! Wachsamer Nachbar“ können bestellt werden bei: Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes, Zentrale Geschäftsstelle, Landeskriminalamt Baden-Württemberg, Taubenheimstraße 85, 70372 Stuttgart. Telefon 0711-5401-2062/2070. Internet: www.polizei-beratung.de kög

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