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Berlin: Trotz schlechter Bilanz: Hallen und Freibäder offen

Auch wenn die offizielle Bilanz noch aussteht, eines ist jetzt schon klar: Für die Bäderbetriebe (BBB) ist die Sommersaison 2005 eine der schlechtesten in der Unternehmensgeschichte. Vor allem die Monate Juli und August haben die Bilanz verhagelt.

Auch wenn die offizielle Bilanz noch aussteht, eines ist jetzt schon klar: Für die Bäderbetriebe (BBB) ist die Sommersaison 2005 eine der schlechtesten in der Unternehmensgeschichte. Vor allem die Monate Juli und August haben die Bilanz verhagelt. Am heutigen Sonntag machen nun die Frei und Sommerbäder der BBB zum letzten Mal auf, mit fünf Ausnahmen. Das Strandbad Wannsee bleibt voraussichtlich bis zum 25. September geöffnet, die Sommerbäder Spandau-Süd, Olympiastadion, Mariendorf und das Kreuzberger Prinzenbad bleiben zunächst bis zum 4. September geöffnet. Sollte sich das gute Wetter halten, gibt es für diese Bäder noch eine Option für weitere Saison-Verlängerungen.

Am Montag beginnt die Herbst-Wintersaison, fast alle Schwimmhallen werden wieder geöffnet. Weil aber noch Personal in den Freibädern gebraucht wird, öffnet die Neue Halle an der Krummen Straße in Charlottenburg erst am 5. September. In der Schwimmhalle und Sauna des Spreewaldbades in Kreuzberg gelten bis 5. September folgende Öffnungszeiten: montags bis freitags von 14 bis 22 Uhr, sonnabends und sonntags von 11 bis 20 Uhr. Eine Broschüre mit den Öffnungszeiten soll am Montag in Bädern und Bürgerämtern ausliegen. Fragen beantworten die BBB unter (01803) 102020, Informationen im Internet: www.berlinerbaederbetriebe.de oew

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