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Berlin: Und ewig lockt der rote Teppich

Premieren gibt es in dieser Woche wirklich am laufenden Bank: „Das letzte Schweigen“ am Montag, „Salt“ mit Angelina Jolie am Mittwoch, am Freitag der „Der kleine Nick“, während manch einer der partygestressten Gäste vielleicht nicht mal von der gestrigen Gala richtig erholt ist: „Distanz“, das Debüt von Regisseur Thomas Sieben, der auch das Drehbuch schrieb. Im Kino in der Kulturbrauerei in Prenzlauer Berg lief er am Donnerstagabend mit seinen beiden Hauptdarstellern – der 30-jährigen Franziska Weisz aus Österreich („Die Klavierspielerin“) und dem 31-jährigen Grimme-Preisträger Ken Duken („Zweiohrküken“, „Inglourious Basterds“) – über den roten Teppich, Auftakt zu einem Film der großen, gleichwohl gefährdeten Gefühle.

Premieren gibt es in dieser Woche wirklich am laufenden Bank: „Das letzte Schweigen“ am Montag, „Salt“ mit Angelina Jolie am Mittwoch, am Freitag der „Der kleine Nick“, während manch einer der partygestressten Gäste vielleicht nicht mal von der gestrigen Gala richtig erholt ist: „Distanz“, das Debüt von Regisseur Thomas Sieben, der auch das Drehbuch schrieb. Im Kino in der Kulturbrauerei in Prenzlauer Berg lief er am Donnerstagabend mit seinen beiden Hauptdarstellern – der 30-jährigen Franziska Weisz aus Österreich („Die Klavierspielerin“) und dem 31-jährigen Grimme-Preisträger Ken Duken („Zweiohrküken“, „Inglourious Basterds“) – über den roten Teppich, Auftakt zu einem Film der großen, gleichwohl gefährdeten Gefühle. Er handelt von der Liebe zwischen dem psychopathischen Außenseiter Daniel, tätig in einem Botanischen Garten, und seiner Kollegin Jana. Langsam gelingt es ihr, den Panzer seines Schweigens zu durchbrechen, hinter dem aber ein dunkles Geheimnis verborgen ist.

Der Film lief auf vielen nationalen und internationalen Festivals, er hat bei der Berlinale 2009 die „Perspektive Deutsches Kino“ eröffnet. ac

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