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© dpa

Unicef-Veranstaltung: ''Kinder haben Rechte''

Kinder sind die Zukunft, aber es wird immer noch zu wenig für sie getan. Unicef-Botschafterin Sabine Christiansen und Berliner Schüler haben deshalb am Brandenburger Tor für die weltweiten Kinderrechte geworben.

Anlass war der 18. Jahrestag der Verabschiedung der UN-Kinderrechtskonvention. Dazu trug das Tor ein riesiges Transparent mit der Aufschrift "A Call from Berlin: Children first - Kinder haben Rechte".

Zudem lasen die Schüler in unterschiedlichen Landessprachen die wichtigsten Kinderrechte vor. Weltweit sind den Angaben von Unicef zufolge weitere Aktionen geplant, die darauf drängen, die 1989 von den Vereinten Nationen beschlossene Konvention zu verwirklichen. Die Konvention habe dazu beigetragen, die Situation von Kindern zu verbessern und mehr Aufmerksamkeit auf weltweite Menschenrechtsverletzungen an Kindern zu lenken. Dennoch haben immer noch Millionen Kinder in Entwicklungsländern keine Chance auf Überleben. (mit ddp)

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