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Berlin: Verein Deutscher Service-Ring hat Plakatwettbewerb für gegenseitige Unterstützung gestartet

Unter dem Motto "Helfen tut gut" hat der Verein Deutscher Service-Ring (DSR) am Montag einen Plakatwettbewerb in Berlin und Brandenburg gestartet. Mit der Aktion solle öffentlich ein Zeichen für gegenseitige Unterstützung in der Gesellschaft gesetzt werden, erklärte DSR-Geschäftsführer Jörg-Bernd Jungmann.

Unter dem Motto "Helfen tut gut" hat der Verein Deutscher Service-Ring (DSR) am Montag einen Plakatwettbewerb in Berlin und Brandenburg gestartet. Mit der Aktion solle öffentlich ein Zeichen für gegenseitige Unterstützung in der Gesellschaft gesetzt werden, erklärte DSR-Geschäftsführer Jörg-Bernd Jungmann. Träger des Wettbewerbs ist eine Arbeitsgemeinschaft des DSR, die aus einer 1983 gegründeten Selbsthilfeinitiative hervorging.

Unter Mitwirkung von Betroffenen entstand eine gemeinnützige Dienstleistungsorganisation für Senioren und Behinderte. Gesucht sind Plakatentwürfe, mit denen für Solidarität und Toleranz in der Gesellschaft geworben wird. An dem zweigeteilten Wettbewerb unter Schirmherrschaft von Schulsenatorin Ingrid Stahmer (SPD) können sich Schüler ab acht Jahren und Erwachsene aus der Region beteiligen. Dem Gewinner winkt ein Geldpreis von 2000 Mark. Außerdem werden Plakate und Postkarten mit dem Sieger-Motiv gedruckt. Daneben vergibt eine Jury Sachpreise.Abgabetermin ist der 15. November 1999. Die Arbeiten sind einzureichen beim Verein "Deutscher Service-Ring e.V.", Wilhelm-Hauff-Straße 1, 12159 Berlin. Nähere Informationen unter 859 40 10

Abgabetermin ist der 15. November 1999. Die Arbeit

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