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Berlin: Verkaufsstopp für Landeswohnungen

Ginge es nach den Teilnehmern unserer Leserumfrage vom Wochenende, müsste Berlin auf den geplanten Verkauf von landeseigenen Wohnungsgesellschaften verzichten. 78 Prozent der Teilnehmer sprachen sich dafür aus, nur 22 Prozent votierten gegen einen Verkaufsstopp.

Ginge es nach den Teilnehmern unserer Leserumfrage vom Wochenende, müsste Berlin auf den geplanten Verkauf von landeseigenen Wohnungsgesellschaften verzichten. 78 Prozent der Teilnehmer sprachen sich dafür aus, nur 22 Prozent votierten gegen einen Verkaufsstopp. Ausgelöst hatten die Debatte die Pläne der landeseigenen Gesobau, im Märkischen Viertel 2500 Wohnungen an private Investoren zu verkaufen. Außerdem will die Wohnungsbaugesellschaft Mitte (WBM) bis zu 15 000 Wohnungen veräußern, um zahlungsfähig zu bleiben. Tsp

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