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Berlin: Von Feuchtwanger bis Lasker-Schüler

Woche der Brüderlichkeit in Theatern, Gemeinden und Museen

Die diesjährige „Woche der Brüderlichkeit“ in Berlin ist am Sonntag im Französischen Dom eröffnet worden. Bis kommenden Sonntag sieht das Programm rund 20 Veranstaltungen in Gemeindehäusern, Theatern, Volkshochschulen und Museen vor. Die jährlich stattfindende bundesweite „Woche der Brüderlichkeit“ soll zur Verständigung zwischen Juden und Christen in Deutschland beitragen. Sie steht in diesem Jahr unter dem Motto „Verantwortung: ich, du, wir“.

In Berlin steht unter anderem die Aufführung eines Theaterstücks mit dem Titel „Krieg macht Leid Jud Süß nach Lion Feuchtwanger“ im Theater im Palais am Festungsgraben auf dem Programm (17. und 18. März, 20 Uhr ). Außerdem gibt es Workshops und Vorträge unter anderem über die Künstlerin Käthe Kollwitz (15. März, 15 Uhr, Fasanenstraße 24) oder zur Frage „Wie jüdisch war der Bolschewismus?“ (17. März, 20 Uhr, Goethestraße 26 in Charlottenburg). Im Renaissance-Theater ist am Dienstag um 20 Uhr und am Sonntag um 18 Uhr ein inszeniertes Porträt der Dichterin und Dramatikerin Else Lasker-Schüler mit der Schauspielerin Angela Winkler zu sehen. Tsp

Das gesamte Programm im Internet

http://www.gcjz-berlin.de/2004a.htm

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