zum Hauptinhalt

Berlin: Was wussten der Regierende und der Senator?

soll mehr Licht ins Dunkel um die TempodromFinanzierung bringen. Der frühere Regierende Bürgermeister ist einer der Zeugen, die der Tempodrom-Ausschuss am 7.

soll mehr Licht ins Dunkel um die TempodromFinanzierung bringen. Der frühere Regierende Bürgermeister ist einer der Zeugen, die der Tempodrom-Ausschuss am 7. Juni befragen will. Auch Ex-Bauunternehmer Roland Specker und die Ex-Senatoren Ulrich Roloff-Momin (SPD) und Volker Hassemer (CDU) werden vernommen.

Peter Strieder steht am 21. Juni auf der Zeugenliste. Der einstige SPD-Chef und Senator ist im April wegen der Tempodrom-Affäre zurückgetreten. Außerdem werden am 21. Juni der frühere Kultursenator Peter Radunski, Ex-Wirtschaftssenator Peter Kurth (beide CDU) und Kreuzbergs Baustadtrat Franz Schulz (Grüne) befragt.

Schon 1997 hat es nach Ansicht von Oliver Schruoffeneger (Grüne) Anzeichen gegeben, dass die Kosten des Tempodrom außer Kontrolle geraten. Eine der Fragen an Diepgen und Strieder wird also sein, wieso die geplanten Kosten damals in zwei Wochen von 13 auf 16 Millionen Euro stiegen – und im Jahr darauf wieder bei 12 Millionen lagen.

-

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
showPaywallPiano:
false