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Das Logo der Weltgesundheitsorganisation WHO vor den Umrissen Berlins und dem Fernsehturm.

© Montage: Tagesspiegel/Foto: freepik

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WHO-Lob für die Forscherstadt: „Berlin bietet das richtige Ökosystem aus Medizinern, Biologen, Datenspezialisten“

Der britische Top-Epidemiologe Oliver Morgan leitet Berlins WHO-Hub. Er sieht die Stadt auf dem Weg zum internationalen Medizin-Hotspot – der indirekt von US-Präsident Trump profitiert.

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Universitäten und Senat streiten um Millionensummen, die Charité wird Studienplätze streichen und selbst für gutverdienende Fachleute fehlen Wohnungen. Kann Berlin seinen Ruf als Wissenschaftsmetropole trotzdem retten? Vielleicht wäre ein guter Zeuge jemand, der weltweit in anerkannten Forschungszentren tätig war: Oliver Morgan, 1973 geboren, Brite, Epidemiologe.

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